Abstrakt

Die öffentliche Einstellung zur mobilen Werbung in Botswana: Eine empirische Studie

Alexander N. Ifezue

Im Rahmen dieser Studie wurden die Meinungen von 334 zufällig ausgewählten Handynutzern in Gaborone, der Hauptstadt Botswanas, untersucht, um ihre Einstellung zu Werbebotschaften zu ermitteln, die sie per SMS erhielten. Die Ergebnisse zeigen, dass die vorherrschenden Arten von Nachrichten, die sie erhielten, die Verfügbarkeit von Produkten und Dienstleistungen (64,7 %), Unterhaltungsnachrichten (61,9 %) und Sportnachrichten (45,6 %) betrafen. Die Mehrheit der Befragten (63 %) beschrieb die erhaltenen SMS-Werbebotschaften als informativ und 59 % bezeichneten die Nachrichten als eher irritierend. Ein multivariates logistisches Regressionsmodell zeigt, dass der Beschäftigungsstatus das einzige Attribut ist, das die Wahrscheinlichkeit einer positiven Einstellung zu mobilen Werbebotschaften per SMS signifikant beeinflusst. Die Studie empfiehlt, dass Vermarkter daher MAMs entwickeln sollten, die durch Reduzierung oder Beseitigung der mit SMS-basierter Werbung verbundenen Irritationen eine möglichst große Zahl von Verbrauchern ansprechen, um deren Akzeptanz zu erhöhen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.