Abstrakt

Herausforderungen bei der Berufsausbildung, die die britisch-kenianischen Militärbeziehungen von 1963 bis 2014 beeinträchtigen

Rev'd (Sgt) Elijah Onyango Standslause Odhiambo

Dieser Artikel befasst sich mit den Herausforderungen, denen Ausbilder im militärischen Umfeld gegenüberstehen. Obwohl das Unterrichten unabhängig vom Umfeld schon immer eine Herausforderung war, führen die Kenya Defence Forces (KDF) und die British Army Training Unit in Kenya (BATUK) seit Jahrzehnten Schulungen in Kenia durch. BATUK pflegt eine enge Partnerschaft mit den Kenyan Defence Forces und den örtlichen Gemeinden in den Gebieten, die sie für die Schulung nutzen. Diese Zusammenarbeit ist in einem gemeinsamen Memorandum of Understanding (MoU) mit transparenten Prozessen zur Lösung etwaiger Meinungsverschiedenheiten festgelegt und hat zusätzliche positive Faktoren, die das Lernen und die Disziplin erleichtern. Mit dem ultimativen Ziel, die Nation und ihre Interessen vor externen Bedrohungen zu schützen, ist die Durchführung der richtigen Schulung von entscheidender Bedeutung. Standardisierte Schulungsprogramme und -techniken, feste taktische Lösungen und eine gemeinsame Doktrin haben es Ausbildern leicht gemacht, durch die modularen „Buchlösungen“ der Ausbilder und die einfache Bewertung zu unterrichten. Diese Techniken sind jedoch oft unwirksam, wenn es darum geht, Soldaten auf Entwicklungen, neue Missionen, einzigartige Umweltbedingungen und die Ungewissheiten des Kampfes vorzubereiten. Daher wird diese Studie mit einem gemischten Methodenansatz durchgeführt, um Faktoren zu untersuchen, die die Leistung der Ausbilder beeinflusst haben. Die Ergebnisse zeigen, dass Wissen und Erfahrung neben Engagement, Strategien, Motivation und Arbeitsumfeld die wichtigsten Faktoren sind, die die Kompetenz bestimmen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.