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Abstrakt

Herstellung eines Chitosan/Zinkoxid-Komplexes durch Ultraschallbehandlung mit antibakterieller Wirkung

Marina SR Barreto, Cristina T Andrade, Edwin G Azero, Vânia MF Paschoalin und Eduardo M Del Aguila*

Ziel dieser Studie war die Untersuchung der physikalischen und antimikrobiellen Eigenschaften strukturierter Zinkoxidverbindungen in Chitosan, die unterschiedlich lange Ultraschallbehandlungen unterzogen wurden. Zinkoxidpartikel wurden in Wasser dispergiert und mit Chitosan mittlerer Molmasse und zwei weiteren beschallten Proben beschichtet, wobei einer einfachen Methode gefolgt wurde. Vor dem Trocknen wurden die Chitosan/Zinkoxid-Wassersuspensionen durch rheologische Tests charakterisiert. Ihr rheologisches Verhalten hing von der Dauer ab, während der die Chitosanprobe dem Ultraschall ausgesetzt wurde. Nach dem Trocknen wurden die Mikropartikel durch Infrarotspektroskopie, Atomabsorptionsspektrophotometrie und Rasterelektronenmikroskopie (SEM) charakterisiert. Die Mikropartikel wurden hinsichtlich ihrer Partikelgrößenverteilung (PSD) untersucht. Die SEM- und PSD-Ergebnisse zeigten, dass die Chitosan/Zinkoxid-Mikropartikel eine multimodale Dispersion aufwiesen. Die antibakterielle Aktivität der reinen Zinkoxid-Nanopartikel und der Mikropartikel wurde gegenüber Escherichia coli und Staphylococcus aureus bewertet. Die Ergebnisse zeigten, dass die ZnO-Nanopartikel eine niedrigere bakterizide Mindestkonzentration (500 μm/mL gegen E. coli und 650 μm/mL gegen S. aureus) aufwiesen als die mit Chitosan beschichteten ZnO-Mikropartikel. Die Mikropartikel mit der geringsten durchschnittlichen Partikelgröße und der höchsten Homogenität zeigten die höchste antibakterielle Aktivität gegen beide Bakterien. Dieses Ergebnis wurde der zusätzlichen antibakteriellen Aktivität löslicher Zinkionen und der Chitosanprobe zugeschrieben.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.