Abstrakt

Malariaprävalenz bei der Anmeldung unter vorgeburtlichen Klienten in einer Einrichtung der sekundären Gesundheitsversorgung in Abeokuta, Nigeria

Idowu OA, Sokunbi OA, Babalola AS

Ziel dieser Studie ist es, die Prävalenz von Malaria und Anämie unter schwangeren Frauen zu bestimmen, die ihren ersten Termin zur Schwangerschaftsvorsorge in Abeokuta wahrnehmen. Blutproben wurden von 222 zufällig ausgewählten schwangeren Frauen gesammelt, die ihre erste Schwangerschaftsvorsorge in einer sekundären Gesundheitseinrichtung in Abeokuta (Bundesstaat Ogun, Nigeria) wahrnahmen. Die Blutproben wurden mittels Dickfilm auf Malariaparasiten untersucht und unter dem Mikroskop beobachtet. Auf Anämie wurde bei den Probanden mittels Hämatokrit untersucht. Es wurden Fragebögen ausgefüllt, um demografische und medizinische Informationen zu erhalten, und die gesammelten Daten wurden mit SPSS 16.0 analysiert. Die Prävalenz einer Malariaparasitämie lag bei 113 (50,90 %) und 123 (55,0 %) waren anämisch. Die Prävalenz einer Anämie war mit 69 (61,1 %) unter den schwangeren Frauen mit positivem Malariatest hoch, im Vergleich zu denen mit negativem Test (48,6 %). Bei den Teenagern (16–19 Jahre) wurde eine hohe Prävalenz von Malariaparasiteninfektionen (60,0 %) im Vergleich zu ihren älteren Altersgenossen verzeichnet; bei den 20–30-Jährigen 65 (47,8 %) und bei den über 30-Jährigen 36 (54,5 %). Ein hoher Anteil der Multigraviden (55,9 %) war positiv auf Malariaparasiten, gefolgt von den Zweitgraviden (50,7 %), während die Erstgraviden die niedrigste Prävalenz von Malariainfektionen mit 44 (47,8 %) verzeichneten. Bei schwangeren Frauen, die sich im ersten Trimester für ANC anmeldeten, war die Prävalenz von Malariaparasiten mit 20 (48,8 %) im Vergleich zu denen im zweiten Trimester (90 (50,8 %) und dritten Trimester (3 (75,0 %)) relativ niedrig. Viele schwangere Frauen, die ANC aufsuchen, sind bereits Malaria-positiv und anämisch. Obwohl IPTp erst nach der Beschleunigung empfohlen wird, kann ein früherer Beginn der LLIN-Verwendung sowie der Eisen- und Folsäureergänzung, sogar vor der Anmeldung, von Vorteil sein. Als erster Schritt sollten Strategien zur Gesundheitserziehung den frühen Klinikbesuch betonen.

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