Indiziert in
  • Öffnen Sie das J-Tor
  • Genamics JournalSeek
  • Akademische Schlüssel
  • JournalTOCs
  • Forschungsbibel
  • Ulrichs Zeitschriftenverzeichnis
  • Zugang zu globaler Online-Forschung in der Landwirtschaft (AGORA)
  • Elektronische Zeitschriftenbibliothek
  • RefSeek
  • Hamdard-Universität
  • EBSCO AZ
  • OCLC – WorldCat
  • SWB Online-Katalog
  • Virtuelle Bibliothek für Biologie (vifabio)
  • Publons
  • MIAR
  • Genfer Stiftung für medizinische Ausbildung und Forschung
  • Euro-Pub
  • Google Scholar
Teile diese Seite
Zeitschriftenflyer
Flyer image

Abstrakt

Malariaprävalenz unter Schulkindern im Unterbezirk Bambili-Tubah, Region Nordwest, Kamerun

Vincent Khan Payne, Munjam Beltus Dayebga, Yamssi Cedric*, Noumedem Anangmo Christelle Nadia

Hintergrund: Malaria ist die häufigste Ursache für die hohe Kindersterblichkeit in Afrika. Jedes zwanzigste Kind unter 5 Jahren stirbt daran, und tatsächlich stirbt alle 30 Sekunden ein Kind. Ziel dieser Studie war es, die Prävalenz von Malaria unter Schulkindern in Bambili zu bestimmen.

Methoden: Von 800 Personen in ganz Bambili wurden Blutproben gesammelt, einige davon im Gesundheitszentrum, um eine zufällige Auswahl der Personen sicherzustellen, da Patienten aus ganz Bambili das Gesundheitszentrum konsultieren. Blutproben wurden von den Befragten gesammelt und entsprechend behandelt, bevor sie auf Objektträger für mikroskopische Untersuchungen mit einem Lichtmikroskop aufgebracht wurden.

Ergebnisse: Von den 800 untersuchten Infektionen wurde nur bei 73 Personen (9,13 %) Malaria festgestellt. Die höchste Infektionsrate (19,23 %) wurde im Oktober und die niedrigste (1,54 %) im Januar verzeichnet. Zu den Risikofaktoren zählen saisonale Veränderungen, die Lage und Hygiene der Wohnorte, das Bildungsniveau und die Nichtanwendung von Präventivmaßnahmen.  

Schlussfolgerung: Malaria scheint ein vorrangiges Problem zu sein. Daher müssen die Gesundheitsbehörden und die für die öffentliche Gesundheit zuständigen Sektoren etwas unternehmen, um diese von Insekten übertragenen Krankheiten und die von ihnen verursachten Belästigungen wirksam zu bekämpfen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.