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Abstrakt

Prävalenz, Genotypisierung klinischer Isolate von Escherichia coli und Pseudomonas aeruginosa auf Oxacillinaseresistenz und Kartierung des Empfindlichkeitsverhaltens

Manu Chaudhary und Anurag Payasi

In der vorliegenden Studie wurden multiresistente Isolate von Escherichia coli und Pseudomonas aeruginosa aus verschiedenen klinischen Proben gewonnen und einer molekularen Typisierung unterzogen, um die Gene zu identifizieren, die in diesen Isolaten für Oxacillinasen kodieren. Anschließend wurde die antibakterielle Aktivität der Medikamente an ausgewählten klinischen Isolaten getestet. 296 Isolate, darunter 98 von E. coli und 148 von P. aeruginosa, wurden aus klinischen Proben verschiedener Zentren in ganz Indien gesammelt. Von 246 Isolaten zeigten 123 eine schwache Synergie für Ceftazidim oder Cefepim und Imipenem oder Clavulanat und wurden als Oxacillinase-Produzenten betrachtet. Zur Identifizierung der Varianten der Oxacillinase-Gene wurde eine Polymerase-Kettenreaktion (PCR) durchgeführt. Unsere Ergebnisse zeigen eine große Vielfalt des Vorkommens von Oxacillinase-Genen (OXA) unter den klinischen Isolaten. OXA-48 und OXA-10 waren sowohl bei E. coli (32,6 % OXA-48; 16,3 % OXA-10) als auch bei P. aeruginosa (OXA-48 32,4 %; 27,0 %) häufiger, wie durch PCR nachgewiesen wurde. Die Häufigkeit anderer OXA-Gene bei E. coli und P. aeruginosa variierte zwischen 4,0 und 12,1 %. Von den getesteten Medikamenten erwies sich Cefepim plus Sulbactam mit einer Empfindlichkeit von 86,5 bis 87,8 % als das wirksamste antibakterielle Mittel. Cefepim plus Tazobactam war mit einer Empfindlichkeit von 72,2 bis 73,5 % das zweitwirksamste antibakterielle Mittel. Überraschenderweise zeigte Imipenem plus Cilastatin bei weniger als 35 % der Isolate eine Empfindlichkeit. Aus den obigen Ergebnissen geht hervor, dass Cefepim plus Sulbactam im Vergleich zu einer Kombination aus Cefepim und Imipenem plus Cilastatin und Tazobactam eine erhöhte antibakterielle Wirkung in vitro bei Oxacillinasen aufweist. Ein wichtiges Ergebnis dieser Studie war, dass Cefepim nur gegen die Isolate mit OXA-1 und OXA-2 wirksam war, sich aber als resistent gegen die Gene OXA-10, OXA-23, OXA-24, OXA-48, OXA-51 und OXA-58 erwies; während Cefepim in Kombination mit Sulbactam im Vergleich zur Kombination Tazobactam gegen alle diese OXA-Gene am wirksamsten war.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.