Indiziert in
  • Öffnen Sie das J-Tor
  • Genamics JournalSeek
  • Akademische Schlüssel
  • JournalTOCs
  • Forschungsbibel
  • Ulrichs Zeitschriftenverzeichnis
  • Zugang zu globaler Online-Forschung in der Landwirtschaft (AGORA)
  • Elektronische Zeitschriftenbibliothek
  • RefSeek
  • Hamdard-Universität
  • EBSCO AZ
  • OCLC – WorldCat
  • SWB Online-Katalog
  • Virtuelle Bibliothek für Biologie (vifabio)
  • Publons
  • MIAR
  • Genfer Stiftung für medizinische Ausbildung und Forschung
  • Euro-Pub
  • Google Scholar
Teile diese Seite
Zeitschriftenflyer
Flyer image

Abstrakt

Prävalenz und Verteilung von Superantigen-Toxin-Genen in klinischen Gemeinschaftsisolaten von Staphylococcus aureus

Mohamed Elazhari, Driss Elhabchi, Khalid Zerouali, Noureddine Dersi, Abdeloihed Elmalki, Mohammed Hassar, Rachid Saile und Mohammed Timinouni

Um die Verteilung von zwölf Staphylokokken-Enterotoxin-Genen (se) und dem Gen für das Toxische Schocksyndrom Toxin-1 (tst) in Staphylococcus aureus zu untersuchen, wurden 140 Gemeinschaftsisolate unterschiedlicher Herkünfte untersucht. Die Isolate wurden zwischen 2007 und 2008 in 15 klinischen Labors in Casablanca gesammelt und mit herkömmlichen Methoden identifiziert, und die Methicillinresistenz wurde durch Amplifikation des mecA-Gens mittels PCR bestätigt. Alle Isolate wurden mittels Multiplex-PCR auf die Gruppe der zubehörartigen Genregulatoren (agr) und auf dreizehn Superantigen-(SAg)-Toxin-Gene durchsucht: sea, seb, sec, sed, seh, selk, sell, selm, selo, selp, selq, ser und tst. Von allen Isolaten waren nur zwei Methicillinresistent, und 107 waren positiv für mindestens eines der getesteten SAg-Toxin-Gene. Sie wurden in 43 Genotypen gruppiert. Unsere Arbeit zeigte, dass S. aureus-Isolate der Agr-Gruppe III und der Agr-Gruppe I sehr häufig seh-, selq-, selk- und/oder tst-Gene einerseits und sec- und/oder sell-Gene andererseits enthielten (P<0,05). Darüber hinaus stellten wir eine Beziehung zwischen Eiter-/Wund-S.-aureus-Isolaten und dem Vorhandensein von selk- + selq-Genen fest (P<0,05). Unsere Ergebnisse legen nahe, dass Isolate der Agr-Gruppe III mehr SAg-Toxin-Gene trugen als S.-aureus-Stämme der Agr-Gruppen I und II.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.