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Abstrakt

Vorkommen von Siloxanen im Biogas einer Kläranlage, Abtrennung in Kondensaten und Einfluss der Eisenchloriddosis auf deren Elimination

Mariano García, Daniel Prats und Arturo Trapote

Die im Biogas vorhandenen Siloxane schädigen den Mechanismus der Kraft-Wärme-Kopplungsanlage und beeinträchtigen folglich den Energiegewinnungsprozess. Aus diesem Grund sind die Erkennung und Beseitigung dieser chemischen Verbindungen auf Siliziumbasis bei der Verwaltung von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen von höchster Priorität. In dieser Hinsicht sind die Ziele dieses Artikels zum einen die Charakterisierung der Siloxane im Biogas und zum anderen die qualitative Bewertung des Einflusses der Eisenchloriddosis auf ihre Beseitigung. Die Untersuchung wurde in der Kläranlage Rincón de León (Alicante, Spanien) durchgeführt. Das aus den Faulbehältern und den Druckgasometern austretende Biogas wurde beprobt und analysiert. Die erzielten Ergebnisse zeigten zum einen, dass keine linearen Siloxane vorhanden sind und dass bei den zyklischen Siloxanen Decamethylcyclopentasiloxan vorherrschend ist. Zum anderen konnte nachgewiesen werden, dass die Zugabe von Eisenchlorid in die Fermenter den Siloxangehalt im Biogas deutlich reduziert. Darüber hinaus wurde nachgewiesen, dass der Prozess der Biogaskompression unter Vermeidung von Kondensaten ebenfalls zu einer deutlichen Reduzierung der Siloxankonzentration im Biogas führt.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.