Abstrakt

VORLÄUFIGE PHYTOCHEMISCHE STUDIEN UND WIRKSAMKEIT VON CHLOROFORMEXTRAKTEN AUS KULTURGEWEBE VON PHYSALIS MINIMA (L.) GEGEN PATHOGENE

Harikrishna Ramaprasad Saripalli, Lydia Swapna Nandam, Zenebe Teka3 & Madanprasad

Chloroformextrakte aus kultivierten Geweben der Familie Solanaceae (Physalis minima, L.) wurden einer vorläufigen phytochemischen Analyse und antibakteriellen In-vitro-Studien unterzogen. Die Lösungsmittelfraktion zeigte das Vorhandensein von Alkaloiden, fetten Ölen, Harzen, Steroiden, Tanninen, Xanthoproteinen und Glykosiden. Für die antimikrobiellen Untersuchungen wurden sieben Bakterienarten – Bacillus megaterium (ATCC 23564), Bacillus subtilis (ATCC 6633), Escherichia coli (ATCC 25922), Enterobacter faecalis (ATCC 35550), Proteus vulgaris (ATCC 6380), Pseudomonas aeruginosa (ATCC 27853), Staphylococcus aureus (ATCC 25923) – und drei Pilzarten – Aspergillus niger (NCIM 596), Aspergillus fumigatus (NCIM 291) und Candida albicans (NCIM 670) – verwendet. Chloroformextrakte zeigten Aktivität gegen alle getesteten Organismen. Die minimale Hemmkonzentration (MIC) betrug 100 µg für E. coli, 250 µg für S. aureus, 500 µg für B. megaterium, B. subtilis, E. faecalis, P. aeruginosa, P. vulgaris und C. albicans sowie 750 µg für A. niger und A. fumigatus. Unter den getesteten mikrobiellen Arten erwies sich E. coli als hochempfindlich gegenüber den Chloroformextrakten von kultivierten Geweben von Physalis minima (L).

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