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Abstrakt

Prädiktoren des Schwangerschaftsausgangs beim Antiphospholipid-Syndrom: Eine Überprüfung

Sara Tabacco, Silvia Salvi, De Carolis Sara, Angela Botta, Sergio Ferrazzani, Garufi Cristina, Benedetti Panici Pierluigi, Lanzone Antonio und De Carolis Maria Pia

Hintergrund: 20–30 % der Frauen mit Antiphospholipid-Syndrom (APS) können trotz konventioneller Behandlung keine gesunden Neugeborenen zur Welt bringen. Dieser Bericht soll die Literatur zu Prädiktoren für einen schlechten Schwangerschaftsausgang bei Frauen mit APS zusammenfassen. Ergebnisse: Eine Schwangerschaftsmorbidität und/oder Thrombose in der Vorgeschichte und der Zusammenhang mit SLE sind bekannte anamnesebasierte Prädiktoren für Schwangerschaftsversagen bei Frauen mit APS. Darüber hinaus sind Laborbefunde, die mit einem erfolglosen Schwangerschaftsausgang in Zusammenhang stehen, positive Lupus-Antikoagulanzien, positive dreifache Antiphospholipid-Antikörper (aPL), falsch-positive IgM für CMV und Hypokomplementämie. Es wurde bestätigt, dass die Ergebnisse der Doppler-Velocimetrie der abnormen Uterusarterien stark mit einem schlechten mütterlichen und feto-neonatalen Ausgang bei APS-Schwangerschaften verbunden sind. Schlussfolgerung: Die korrekte Untersuchung und Identifizierung dieser mit Schwangerschaftsversagen verbundenen klinischen und Laborvariablen ist ein entscheidender Schritt, um Klinikern die Behandlung und Beratung von Frauen mit APS zu erleichtern. Es ist wichtig, unter Berücksichtigung dieser Risikofaktoren die optimale Kombinationstherapie zu finden, um die wichtigsten mütterlichen und fetalen sowie neonatalen Komplikationen bei APS-Schwangerschaften zu verhindern.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.