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Abstrakt

Präbiotika und Probiotika im Rahmen des Hologenom-Konzepts

Ilana Zilber-Rosenberg und Eugene Rosenberg

Präbiotika und Probiotika fallen in den Rahmen des Hologenom-Konzepts, das davon ausgeht, dass der Holobiont (Wirt und alle mit ihm verbundenen Mikroorganismen) mit seinem Hologenom in Zusammenarbeit alle Aspekte der Fitness (Anpassung, Überleben, Entwicklung, Wachstum und Fortpflanzung) und Evolution des Holobionten beeinflusst. Variationen im Holobionten können durch die Vermehrung endogener Mikroben und durch die Aneignung neuer Stämme hervorgerufen werden. Präbiotika und Probiotika funktionieren nach diesen Mechanismen und können rasche Veränderungen in der vielfältigen Mikrobiota verursachen, die dem Holobionten nicht nur kurzfristig nützen (oder schaden) können, sondern auch auf die Nachkommen übertragen werden und zu langfristigen Kooperationen und Veränderungen führen können, die noch nicht vorhergesagt werden können. Die Rolle von Bakteriophagen bei der Abschwächung der Auswirkungen von Präbiotika und Probiotika wird ebenfalls diskutiert.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.