Abstrakt

Aufschub vor der Spende – Erfahrungen aus einem einzigen Zentrum

Rahul Vasudev, Supreet Kaur, Abhishek Kumar, Balraj Singh, Namrata Paul, Upamanyu Rampal und Raina TR

Es ist bekannt, dass eine große Zahl anscheinend gesunder Spender aus verschiedenen Gründen nicht in der Lage ist, Blut zu spenden. Diese Spender werden vorübergehend oder dauerhaft zurückgestellt. Ziel der Studie war, die Häufigkeit der Zurückstellung von Blutspenden und ihre verschiedenen Ursachen zu untersuchen und diese Informationen als Leitfaden zur Förderung freiwilliger Blutspenden zu nutzen. Alle Blutspender, die sich in den letzten sechs Monaten bei unserer Blutbank gemeldet haben, wurden rückblickend analysiert. Die Daten aller aus verschiedenen Gründen zurückgestellten Spender wurden in unserem Zentrum für Transfusionsmedizin analysiert. Es gab 7.253 Spender, von denen 524 Spender (7,22 %) aus verschiedenen Gründen zurückgestellt wurden. Von den 7.253 zur Spende registrierten Spendern waren nur 8,6 % Frauen. Und die Zurückstellungsrate war bei Frauen (29,05 %) etwa sechsmal höher als bei Männern (5,18 %). Die drei häufigsten Gründe für eine Zurückstellung waren niedriger Hämoglobinspiegel, chronische Krankheiten und Medikamente. Es sollten mehr Studien auf staatlicher und nationaler Ebene durchgeführt werden, damit genügend Daten gesammelt und nationale Richtlinien formuliert werden können. Außerdem sollten westliche Parameter für die Zurückstellung nicht übernommen werden, da regionale Unterschiede zu unnötigen Zurückstellungen bei ohnehin begrenzten Spendern führen. Darüber hinaus wird die Analyse des Musters der Spenderzurückstellungen den Blutbanken dabei helfen, einen gezielteren Ansatz für die Spenderauswahl zu entwickeln.

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