Abstrakt

Praktiken der künstlichen Befruchtung in Rinderfarmen der Region Chlef (Algerien)

Mohmed Sadoud

Die Entwicklung der Rinderzucht war für Algerien schon immer eine Priorität, um den Bedarf der Bevölkerung an tierischem Eiweiß zu decken. Allerdings ist die Integration der eingeführten technischen Modelle in die Viehzucht unzureichend, was zu Produktivitätsverlusten führt.

Im Zeitraum von März bis Mai 2018 wurde eine Umfrage auf 75 Betrieben mit insgesamt 488 Rindern durchgeführt. Dabei wurden folgende Aspekte ermittelt: Alter des Züchters, vorhandene Rinderrassen, Anzahl der vom Züchter gehaltenen Rinder, Zustand der Gebäude, Besamungszeit, Durchschnittsalter der Färse bei Beginn der ersten Brunst, Anzeichen der Brunsterkennung, Zeitspanne zwischen Brunstbeginn und künstlicher Besamung, Anzahl der besamten VL, Zeitpunkt der Trächtigkeitsdiagnose nach der Besamung, Feststellung der Trächtigkeitsdiagnose, Mittel zur Diagnose der Trächtigkeit, Schwierigkeiten beim Kalben, Ruhezeiten der weiblichen Tiere und Ruhezeit, Erfolgsfaktoren der Besamung.

Man kann sagen, dass die Praxis der künstlichen Befruchtung eine Schwäche hat, da den Züchtern das nötige Know-how für die Beherrschung dieser Technik fehlt. Tatsächlich praktiziert fast die Hälfte der Betriebe die künstliche Befruchtung bei Milchkühen, während die andere Hälfte die natürliche Zucht praktiziert und dieser reproduktiven Biotechnologie gegenüber zurückhaltend ist. Infolgedessen sind die Züchter weit davon entfernt, diese Technik zu 100 % anzuwenden.

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