Abstrakt

Mögliche Rolle von Chloroquin bei der Eisenmobilisierung in Makrophagen

Nweneka Lebenslauf

Malariaanämie ist in Malaria-Endemieländern noch immer eine der häufigsten Todesursachen bei Kindern. Anhand der veröffentlichten Literatur haben wir gezeigt, dass Malariaanämie, insbesondere leichte bis mittelschwere Anämie, größtenteils auf entzündungsbedingte Hypoferreämie und immunvermittelte Zerstörung von parasitierten und nicht parasitierten roten Blutkörperchen zurückzuführen ist. In dieser Übersicht spekulieren wir, dass die immunmodulatorischen und entzündungshemmenden Eigenschaften von Chloroquin, einem billigen, leicht verfügbaren Malariamittel, es zu einem sehr guten Kandidaten für die Untersuchung als mögliche Zusatzbehandlung bei malariabedingter Anämie machen könnten.

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