Abstrakt

POTENZIELLE GESUNDHEITSRISIKEN DURCH DEN VERZEHR VON CLARIAS GARIEPINUS-FISCHEN, DIE MIT SCHWERMETALLEN AUS DEM FLUSS NIGER KONTAMINIERT SIND

NSOFOR, Wohltätigkeit & IKPEZE, Obiora O

Räumliche und saisonale Konzentrationen der Schwermetalle Zink (Zn), Eisen (Fe), Kupfer (Cu) und Blei (Pb) in Wassersäulen und im Afrikanischen Wels Clarias gariepinus des Flusses Niger in Onitsha, Nigeria, wurden mithilfe eines Atomabsorptionsspektrophotometers (AAS) bestimmt. Die mittleren Konzentrationen der analysierten Metalle waren im Wels deutlich höher als in den Wassersäulen (P<0,05). Die Bioakkumulation von Schwermetallen im Wels deutete darauf hin, dass der Fluss Niger beeinträchtigt war. Die Ergebnisse zeigten auch, dass die mittleren Konzentrationen von Zn (3,9860,617) und Cu (0,8760,382) in Wels innerhalb der zulässigen Grenzwerte von WHO/UNEP/FEPA für aquatische Lebensmittel lagen, Fe (5,2320,704) und Pb (0,2280,266) jedoch weit über ihren Grenzwerten lagen. Da der langfristige Verzehr von mit Schwermetallen kontaminiertem Clarias gariepinus aus dem Niger ernsthafte Gesundheitsrisiken für den Menschen bergen kann, ist eine umfassende Bewertung der Gefahren durch andere Schwermetalle für viele Fischarten in verschiedenen nigerianischen Gewässern erforderlich.

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