Alex Oti Acheampong, Patrick Ampofo, Merley Newman-Nartey, Felix Ampofo Anafi, Nana Tuffuor Ampem Gyimah, Robert Nii Lamy Larmie, Neils Quartey-Papafio, Francis Adu-Ababio, James Appiah Amoateng und Peter Donkor
Hintergrund: Die Aufrechterhaltung der Standards in der zahnmedizinischen Postgraduiertenausbildung erfordert eine angemessene und gleichmäßige Verteilung von Spezialisten in allen Bereichen der Zahnmedizin.
Ziel/Zweck: Das Hauptziel dieser Studie bestand darin, die Faktoren zu bestimmen, die die Wahl des Spezialisierungsgebiets in der Zahnmedizin beeinflussen, und aktuelle Trends der Spezialisierung in der Zahnmedizin zu ermitteln.
Methoden und Materialien: Ein gut strukturierter Fragebogen in Google-Form wurde erstellt und den Assistenzärzten (aktuellen Auszubildenden und Mitgliedern) per E-Mail zugesandt. Die gesammelten Daten umfassten Fachgebiet, Ausbildungszentrum und die Faktoren, die die Wahl des Fachgebiets beeinflussten.
Ergebnisse: Seit der Gründung des GCPS, dessen erste Mitglieder im Jahr 2007 ihren Abschluss machten, wurden bis Oktober 2017 902 Mitglieder und 76 Fellows ausgebildet. In der Zahnchirurgie wurden insgesamt 40 Mitglieder und 7 Fellows ausgebildet, was 4,43 % bzw. 9,21 % aller von GCPS ausgebildeten Mitglieder entspricht. Der häufigste Grund für die Wahl eines bestimmten Fachgebiets in der Zahnmedizin war „Interesse/Leidenschaft“31 (22,14 %), dicht gefolgt von „Verfügbarkeit von Ausbildern“27 (19,29 %). Der am wenigsten genannte Grund war „Wissenschaft“8 (5,71 %).
Schlussfolgerung: Die Mehrheit dieser Spezialisten/Mitglieder waren in den Bereichen Mund-, Kiefer- und Gesichtszahnheilkunde und restaurative Zahnheilkunde tätig, gefolgt von Kieferorthopädie. Die wichtigsten Gründe für die Wahl eines bestimmten Fachgebiets in der Zahnmedizin waren „Leidenschaft/Interesse“, dicht gefolgt von „Verfügbarkeit von Ausbildern“ und „finanziellen Vorteilen“. Es gab keinen einzigen ausgebildeten Spezialisten in Gemeinschaftszahnheilkunde, Oralmedizin und Kinderzahnheilkunde. Die Mehrheit unserer Assistenzärzte wurde von GHS gesponsert, gefolgt vom Lehrkrankenhaus. Die wenigsten Sponsoren für die Ausbildung von Assistenzärzten waren die beiden Zahnmedizinschulen und die CHAG.