Abstrakt

Positive und negative Aspekte von Elektrodenreaktionen der Wasserstoffentwicklung und der Einfluss eines konstanten Magnetfelds

Marek Zieliński

Heutzutage erfährt die Anwendung von Elektrodenreaktionen, darunter auch solche, die Wasserstoffentwicklungen betreffen, in der Industrie und in der Energietechnik weltweit große Aufmerksamkeit. Daher sind neue Wege zur Steigerung der Effizienz von Elektrodenprozessen von besonderem Interesse. Einer davon könnte ein konstantes Magnetfeld (CMF) sein. Das Magnetfeld beeinflusst sowohl Elektronen als auch ionisierte Atome, was zu dynamischen Effekten führt (z. B. Elektrolytbewegung in der Schicht neben der Elektrode infolge der Lorentzkraft). Untersuchungen, die mit der CV-Methode (zyklische Voltammetrie) durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass die Reaktionsgeschwindigkeitskonstante der Wasserstoffproduktion unter dem Einfluss von CMF zunimmt. Es wurden Legierungen erhalten, die Wasserstoff gut adsorbieren, wie Co-Mo, Co-W, Co-Mo-W (ihre Zusammensetzung wurde mit der EDX-Methode – energiedispersive Röntgenanalyse – ausgewählt) und Legierungen, die Wasserstoff gut absorbieren, wie Co-Pd. CMF katalysierte die Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit der Wasserstofferzeugung, wobei Wasserstoff wahrscheinlich die wichtigste ökologische Energiequelle der Zukunft sein wird. Dieser Befund wurde durch SEM (Rasterelektronenmikroskopie) bestätigt. Darüber hinaus wurde der Einfluss von CMF auf die sogenannte Wasserstoffkorrosion von Metallen festgestellt.

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