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Abstrakt

Phytoremediationsverfahren zur Entfernung ausgewählter Schwermetalle aus pharmazeutischen Abwässern

Abdul-Kashm Ahmed

Pharmazeutische Abwässer sind Abfälle, die von der pharmazeutischen Industrie während des Herstellungsprozesses von Medikamenten erzeugt werden. Ihr Risiko für die menschliche Gesundheit und die Umwelt kann nicht genug betont werden. Phytoremediationstechnologien werden zunehmend als kostengünstige Methoden zur Sanierung von mit giftigen Metallen kontaminierten Standorten anerkannt. Die Phytoremediation von Blei, Cadmium, Nickel, Cr(VI) und Kupfer aus pharmazeutischen Abwässern durch die im Boden kultivierte Aloe Vera-Pflanze kann aufgrund ihres relativ großen Verhältnisses zwischen Biomassekonzentration des Schadstoffs und Bodenkonzentrationen als geeigneter Hyperakkumulator betrachtet werden. Die Algen haben viele Eigenschaften, die sie zu idealen Kandidaten für die selektive Entfernung und Konzentration von Schwermetallen machen, darunter eine hohe Toleranz gegenüber Schwermetallen, die Fähigkeit, sowohl autotroph als auch heterotroph zu wachsen, ein großes Verhältnis von Oberfläche zu Volumen, Phototaxie, Phytochelatinexpression und Potenzial für genetische Manipulation. Unsere aktuelle kritische Überprüfung der Entfernung von Blei, Cadmium, Nickel, Cr(VI) und Kupfer aus pharmazeutischen Abwässern durch Algenarten ergab, dass Algen aufgrund ihres Vorkommens in verschiedenen Umweltsystemen, ihrer Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Umweltbedingungen und ihrer Fähigkeit, große Mengen Schwermetalle anzusammeln, die am besten geeigneten Mikroorganismen zur Überwachung der Verschmutzung von Wasserressourcen durch Schwermetalle zu sein scheinen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.