Abstrakt

Physiopathologie der pulmonalen Hypertonie: vom biomolekularen Mechanismus zur gezielten Behandlung

Duong-Quy S

Obwohl Diagnose und Behandlung der pulmonalen Hypertonie (PH) im letzten Jahrzehnt ständig weiterentwickelt wurden, ist PH aufgrund der hohen Lebenserwartung und der erschreckenden Überlebensrate noch immer eine unheilbare und schwer zu behandelnde Krankheit. Die Krankheit ist durch anhaltende Gefäßverengung, fortschreitende Gefäßumgestaltung und irreversible Rechtsherzfunktionsstörung gekennzeichnet. Die erweiterten Erkenntnisse in der Pathophysiologie und Klassifizierung der PH in den letzten Jahren sind ein nützliches Instrument, das Ärzten dabei hilft, die Wahl der Zielbehandlung zu verbessern. Darüber hinaus ermöglichen die bemerkenswerten Fortschritte beim Verständnis der molekularen und zellulären Mechanismen der PH die Entwicklung neuer Behandlungsmethoden. Tatsächlich wurden neue therapeutische Moleküle entdeckt, deren Wirkmechanismen besser verstanden werden und einige davon befinden sich in präklinischen und klinischen Tests. Vorläufige Ergebnisse dieser Moleküle mit positiven Auswirkungen auf den pulmonalarteriellen Druck und die systemische Hämodynamik geben neue Hoffnung für die Zukunft.

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