Abstrakt

Physikalische und strukturelle Charakterisierung von mit Biofeldenergie behandeltem Carbazol

Snehasis Jana, Mahendra Kumar Trivedi, Alice Branton, Dahryn Trivedi, Gopal Nayak und Gunin Saikia

Carbazol ist eine Klasse von Phytochemikalien, die mit der Krebsprävention in Verbindung gebracht werden. Es hat in jüngster Zeit aufgrund seiner Nützlichkeit in der synthetischen heterozyklischen Chemie, analytischen Chemie und Pharmakologie erhebliches Interesse geweckt. Ziel der Studie war es, die Wirkung einer Biofeldenergiebehandlung auf Carbazol mithilfe verschiedener analytischer Methoden zu beurteilen. Die Studie wurde in zwei Gruppen durchgeführt, nämlich Kontroll- und Behandlungsgruppe. Die Behandlungsgruppe wurde der Biofeldbehandlung von Herrn Trivedi unterzogen. Anschließend wurden beide Proben hinsichtlich ihrer physikalischen und strukturellen Eigenschaften mithilfe von Röntgenbeugung (XRD), Differenzialkalorimetrie (DSC), Thermogravimetrie (TGA), Fourier-Transform-Infrarot (FT-IR), Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS), Laserpartikelgrößenanalysator und Oberflächenanalysator untersucht. Die XRD-Studie ergab, dass die Kristallgröße des behandelten Carbazols im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikant um 37,5 % abnahm. Darüber hinaus war die Intensität der XRD-Spitzen im Vergleich zur Kontrollgruppe leicht verringert. Die Schmelzwärme (ΔH) des behandelten Carbazols war im Vergleich zur Kontrollprobe um 253,6 % deutlich erhöht. Die maximale Abbautemperatur (Tmax) des behandelten Carbazols war im Vergleich zur Kontrollprobe um 41,46 °C erhöht (211,93 °C auf 253,39 °C). FT-IR-Spektren zeigten sowohl in den Kontrollproben als auch in den behandelten Carbazolproben ähnliche Streckfrequenzen. GC-MS-Daten zeigten, dass das Isotopenhäufigkeitsverhältnis von entweder 13C/12C oder 15N/14N oder 2H/1H (PM+1/PM) des behandelten Carbazols signifikant auf bis zu 278,59 % erhöht war. Die Partikelgrößenanalyse zeigte eine erhebliche Abnahme der durchschnittlichen Partikelgröße (d50) und d90 des behandelten Carbazols um 25,24 % bzw. 4,31 % im Vergleich zur Kontrollprobe. Die Oberflächenanalyse ergab eine Vergrößerung der Oberfläche der behandelten Probe um 4,8 % im Vergleich zur Kontrollprobe. Insgesamt deuten die Versuchsergebnisse darauf hin, dass die Biofeldenergiebehandlung einen signifikanten Einfluss auf die physikalischen, spektralen und thermischen Eigenschaften von Carbazol hat.

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