Abstrakt

Phänotypische Identifizierung von Escherichia coli im Zusammenhang mit Fällen subklinischer Mastitis bei Milchkühen in Lokoja, Bundesstaat Kogi, Nigeria

Hauwa

In dieser Studie wurde der Zusammenhang zwischen Escherichia coli und subklinischer Mastitis bei ausgewählten Milchkühen in Lokoja im Bundesstaat Kogi untersucht. Mit sterilen Flaschen wurden in den Fulbe-Siedlungen in Lokoja dreißig (30) Milchproben gesammelt. Die Proben wurden gemäß den Richtlinien des Herstellers mit Reagenzien des California Mastitis Test (CMT) auf subklinische Mastitis untersucht. Die Kühe wurden zudem durch körperliche Untersuchung und Palpation der Euter auf klinische Anzeichen von Mastitis untersucht. Die Isolierung und Identifizierung von Escherichia coli erfolgte mittels Koloniemorphologie und konventionellen biochemischen Tests nach standardmäßigen bakteriologischen Verfahren. Die Ergebnisse dieser Studie zeigten, dass keine (0,0 %) der untersuchten Kühe klinische Anzeichen von Mastitis aufwies. Allerdings ergab diese Studie eine Prävalenz von 16,7 % für subklinische Mastitis unter den untersuchten Kühen und eine Prävalenz von 13,3 % für E. coli im Zusammenhang mit subklinischer Mastitis innerhalb der Untersuchungspopulation. Daher ist das Auftreten von subklinischer Mastitis und das Vorhandensein von E. coli in den Milchproben von Kühen, die für den menschlichen Verzehr gezüchtet werden, eine Bedrohung für die öffentliche Gesundheit, da sie unter den Standard der Weltgesundheitsorganisation für akzeptable Milchqualität fallen. Daher werden routinemäßige CMT-Screenings und bakteriologische Untersuchungen von Rohmilch in den Hirtensiedlungen in Lokoja dringend empfohlen, um Epidemien von durch Lebensmittel übertragenen Infektionen zu vermeiden.

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