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Abstrakt

Einstellung von Pharmaziestudenten und Stigmatisierung von Menschen mit Schizophrenie in Pakistan

Sadia Shakeel, Safila Naveed, Wajiha Iffat, Sadaf Farooqi und Faiza Nazeer

Die vorliegende Studie wurde von April bis August 2015 durchgeführt, um die Einstellung von Pharmaziestudenten, ihre soziale Distanz und ihre Stigmatisierung gegenüber Menschen mit Schizophrenie zu untersuchen. An Pharmaziestudenten im letzten Studienjahr verschiedener Universitäten in Karatschi wurde ein Fragebogen verteilt. Anhand deskriptiver Statistiken wurden demografische Informationen über die Studenten und ihre Antworten auf den Fragebogen dargestellt. Der Pearson-Chi-Quadrat-Test wurde verwendet, um den Zusammenhang zwischen Geschlecht und Institution der Studenten und ihren Antworten zu untersuchen. Rund 94 % wussten, dass Schizophrenie eine chronische psychische Erkrankung ist, die durch eine Verzerrung der Wahrnehmung und des Denkens gekennzeichnet ist. Ungefähr 87 % waren der Meinung, dass Schizophrenie keine ansteckende Krankheit ist. Über 77 % glaubten, dass Schizophrenie umweltbedingte Ursachen hat, während 52,44 % dachten, sie sei genetisch bedingt.
Im Allgemeinen war die Antwort auf die Mehrheit der Fragen positiv. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass Pharmaziestudenten eine positive Einstellung gegenüber Schizophreniepatienten haben. Dies wird ihnen in ihrer künftigen Praxis helfen, die Kommunikation mit psychisch kranken Patienten zu verbessern und eine wirksamere Gesundheitsfürsorge zu bieten.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.