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Abstrakt

Pharmakokinetische Analyse von Copen, einem neuen halbsynthetischen Antitumor-Derivat von Osthole, bei Ratten nach intragastrischer und intravenöser Verabreichung

Zheng Y, Zhou H, Hu X, Wu G, Yanan L und Shentu J

Copen ist eines der wichtigsten halbsynthetischen Derivate von Osthol mit offensichtlicher Antitumoraktivität. In dieser Studie wurden die absolute Bioverfügbarkeit und die geschlechtsspezifischen pharmakokinetischen Eigenschaften von Copen bei Ratten ermittelt. Sprague-Dawley-Ratten wurden intragastrisch bzw. intravenös unterschiedliche Dosen Copen verabreicht. Die Konzentrationen von Copen im Rattenplasma wurden mithilfe einer LC-MS/MS-Methode bestimmt. Die pharmakokinetischen Parameter wurden mithilfe einer Arzneimittel- und Statistiksoftware (DAS) geschätzt. Die statistische Analyse wurde mithilfe eines unabhängigen Zweistichproben-t-Tests mit p-Werten unter 0,05 als Signifikanzniveau durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass maximale Plasmakonzentrationen (Cmax) für Copen 9,17–14,17 Minuten nach der intragastrischen Verabreichung erreicht wurden; die Eliminationshalbwertszeit (t1/2z) von Copen nach der intragastrischen Verabreichung betrug 196,55–302,16 Minuten. Nach intragastrischer Verabreichung von Copen betrug der Spearman-Rangkorrelationskoeffizient (rs) der Cmax-Dosis 0,49810 (p=0,0023) und der rs der AUC0-t-Dosis 0,74634 (p<0,0001). Nach intragastrischer Verabreichung waren in weiblichen und männlichen Gruppen signifikante Unterschiede (p<0,05) bei AUC0-t, AUC0-∞, CLz/F und Cmax vorhanden. Die absolute Bioverfügbarkeit von Copen wurde für verschiedene Dosen bei Ratten auf 2,21-10,67 % geschätzt. Die pharmakokinetischen Eigenschaften von Copen bei Ratten wurden durch schnelle orale Absorption, langsame Clearance und signifikante Geschlechtsunterschiede charakterisiert.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.