Abstrakt

Pharmakogenomik von Methotrexat in verschiedenen Populationen

Ghodke-Puranik Y und Niewold TB

Methotrexat (MTX) ist aufgrund seiner Erschwinglichkeit, Langzeitwirksamkeit und akzeptablen Toxizität ein häufig verwendetes krankheitsmodifizierendes Antirheumatikum (DMARD) zur Behandlung von RA. MTX wird auch häufig zur Behandlung anderer Formen entzündlicher Arthritis eingesetzt. Obwohl MTX als gut verträgliches DMARD gilt, gibt es eine erhebliche Variabilität hinsichtlich der Toxizität und Wirksamkeit der MTX-Behandlung von Patient zu Patient. Die Reaktion auf eine MTX-Behandlung ist oft multifaktoriell und resultiert aus dem komplexen Zusammenspiel verschiedener Faktoren wie Alter, Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit, Krankheitsdauer, Krankheitsschwere und -aktivität, Vorhandensein von Creactive-Protein und RF-Faktor. Es ist auch klar, dass genetische Faktoren [1] ebenfalls einen wichtigen Beitrag zur Behandlungsvariabilität leisten.

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