Asees Singh*
H1 - inverse Agonisten, besser bekannt als Antihistaminika, finden in unserem täglichen Leben häufig Anwendung. Sie wirken, indem sie den H1-Rezeptor blockieren und Histamin daran hindern, seine physiologische Funktion auszuüben. Sie werden hauptsächlich zur Behandlung von Allergien, Rhinitis usw. eingesetzt. Die zweite Generation dieser Medikamentenklasse unterscheidet sich von der ersten, da sie bei physiologischem pH-Wert in zwitterionischer Form vorliegt, also die Blut-Hirn-Schranke (BHS) nicht durchdringt und keine ZNS-Symptome wie Schläfrigkeit verursacht. Dieser Artikel untersucht, wie die gemeldeten genetischen Variationen in der Bevölkerung die Pharmakologie dieser Medikamente verändern. Angesichts der steigenden Zahl leichter Allergien, die insbesondere in verschmutzten Städten wie Delhi gemeldet werden, kann ein pharmakogenetischer Ansatz bei der Verschreibung von Antihistaminika zu einer besseren und gezielteren Behandlung der Symptome führen. Der Artikel behandelt sowohl die pharmakokinetischen als auch die pharmakodynamischen Parameter und diskutiert anschließend, wie genetische Variationen in den Genen gemeldet wurden, die für die Proteine kodieren, die diese Parameter beeinflussen.