Abstrakt

Parodontaler Status und sein Einfluss auf die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität (OHRQOL)

Syeda Natasha Zaidi, Farzeen Tanwir, Saima Mazhar, Kulsoom Fatima Rizvi, Sidra Farooqui, Umair Aslam

Einleitung: Parodontitis ist eine häufige Infektion, die weiches und hartes Gewebe der Mundhöhle schädigt. Die altersstandardisierte Prävalenz beträgt 11,2 %. Die Faktoren, die diese Krankheit verursachen, sind Diabetes mellitus (DM), Rauchen und am häufigsten schlechte Mundhygiene. Mit Fortschreiten der Parodontitis treten Anzeichen wie geschwollenes und blutendes Zahnfleisch und schließlich Zahnbeweglichkeit aufgrund von Stützverlust auf, die möglicherweise schmerzhaft sind. Lebensqualität bezieht sich auf die Wahrnehmung des Lebens, sowohl positiv als auch negativ, aufgrund des kulturellen Kontexts, in dem man lebt. Lebensqualität umfasst mehrere Bereiche, darunter unter anderem psychologische Funktionen und soziale Beziehungen. Es hat sich gezeigt, dass die orale gesundheitsbezogene Lebensqualität (OHRQoL), d. h. die Lebensqualität speziell in Bezug auf die Mundgesundheit und die Auswirkungen der Mundgesundheit, bei Patienten mit Parodontitis reduziert ist. Daher wird diese Studie dazu beitragen, die Belastung durch Parodontitis bei Patienten zu ermitteln, die eine zahnärztliche Ambulanz aufsuchen, und eine zahnärztliche Beratung durch den Zahnarzt hinsichtlich der Aufrechterhaltung der Mundhygiene kann weitere Schäden und Zerstörungen des parodontalen Gewebes und seiner Gesundheit verhindern. Ziel der Studie: Ermittlung des klinischen Parodontalstatus und seines Einflusses auf die Lebensqualität von Patienten, die eine zahnärztliche Ambulanz aufsuchen. Materialien und Methode: Von Januar bis Juni 2018 wurde eine analytische Querschnittsstudie mit 320 Patienten am Bahria University of Medical and Dental College (BUMDC) in der Abteilung für Parodontologie durchgeführt, um den klinischen Parodontalstatus und seinen Einfluss auf die Lebensqualität von Patienten zu ermitteln, die eine zahnärztliche Ambulanz aufsuchen. Die Patienten wurden in der lokalen Sprache (Urdu) über einen strukturierten und validierten Fragebogen zur oralen gesundheitsbezogenen Lebensqualität (OHRQOL) befragt. Der Fragebogen umfasste 14 Fragen zu den individuellen Mundgesundheit, dem funktionellen Wohlbefinden, dem emotionalen Wohlbefinden, den Erwartungen und der Zufriedenheit mit der Behandlung sowie dem Selbstwertgefühl, bewertet auf einer Likert-Skala von 1 (sehr schlechte Wirkung) bis 5 (sehr gute Wirkung). Die zahnärztliche Untersuchung wurde dann im Sonnenlicht am Tageslicht durchgeführt, gemäß der Standardbehandlung zur Kreuzkontrolle von Infektionen und unter Verwendung eines sterilisierten Untersuchungssets und einer Williams-Parodontalsonde. Die zur Beurteilung des parodontalen Zustands verwendeten Indizes waren Plaque Index (PI), Loe und Silness, Gingival Index (GI), Clinical Attachment Loss (CAL) und Periodontal Pocket Depth (PPD). Die Daten wurden mit SPSS Version 22 eingegeben und analysiert. Die deskriptiven Mittelwerte und Häufigkeiten für die Variable der soziodemografischen Daten wurden tabellarisch aufgeführt. Der Chi-Quadrat- oder exakte Fisher-Test wurde angewendet, um die Beziehung zwischen dem parodontalen Gesundheitszustand und funktionellen, emotionalen und sozialen Aspekten des Wohlbefindens zu ermitteln. Die logistische Regression wurde angewendet, um den Zusammenhang zwischen abhängigen (klinischer parodontaler Parameter) und unabhängigen Variablen (soziodemografische Daten und andere Variablen aus OHRQOL als signifikant für Chi-Quadrat) zu ermitteln. Der p-Wert liegt unter 0.001 wurde für die Studienvariable als statistisch signifikant erachtet. Ergebnisse: In der Altersgruppe von 20–70 Jahren waren 54,4 % der Personen männlich, 36,3 % waren 26–35 Jahre alt. Es wurde ein positiver Zusammenhang (p < 0,001) zwischen Alter und Aussehen des Gesichts festgestellt. Dies besagt, dass mit zunehmendem Alter die Stützstruktur des Gesichts degeneriert, was zu einer schwachen Muskelorganisation des Stützgewebes führt. Es war offensichtlich, dass gesunde Zähne sich positiv (p < 0,001) auf die individuelle Veranlagung und Persönlichkeit je nach Geschlecht auswirken können. In Anbetracht des Alters erwiesen sich alle vier Parodontalindizes, d. h. Plaque-Index, Gingival-Index, klinischer Attachmentverlust und Parodontaltaschentiefe, als signifikant (p < 0,001, 0,001, 0,001, 0,001). Dies bestätigt, dass mit zunehmendem Alter und mangelnder Mundhygiene die Gesundheit des Zahnhalteapparats beeinträchtigt wird, was negative Auswirkungen auf den individuellen funktionellen, emotionalen und sozialen Aspekt des Lebens hat. Es wurde auch festgestellt, dass klinischer Attachmentverlust und parodontale Taschentiefe mit dem Geschlecht in Zusammenhang stehen, wobei mit zunehmendem Alter die parodontalen Bänder an Elastizität und Festigkeit verlieren (p < 0,001), was zur Bildung von parodontalen Taschen (p < 0,001) und Degeneration von parodontalen Fasern und Bändern führt. Schlussfolgerung: Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass es eine bemerkenswerte Unähnlichkeit zwischen der mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität bei vorwiegend nicht regelmäßig teilnehmenden Teilnehmern mit unterschiedlichem Status, beurteilt anhand der OHRQOL, gibt. Personen mit wünschenswerteren parodontalen Bedingungen, d. h. mit einer möglichen Vorgeschichte von parodontaler Entfernung, hatten eher eine gute Lebensqualität und zwar quantitativ. Ein signifikantes Bewusstsein für die Unähnlichkeit in der Mundgesundheit, die über klinische Grenzen hinweg zwischen parodontal gesunden und parodontal beeinträchtigten Patienten besteht, ist bedeutsam, da es ein Gespür für die Folgen parodontaler Komplikationen für die Patienten, ihr tägliches Leben und ihre Lebensqualität sowie die Notwendigkeit, diese Unterschiede anzugehen, vermittelt.Es wurde auch festgestellt, dass klinischer Attachmentverlust und parodontale Taschentiefe mit dem Geschlecht in Zusammenhang stehen, wobei mit zunehmendem Alter die parodontalen Bänder an Elastizität und Festigkeit verlieren (p < 0,001), was zur Bildung von parodontalen Taschen (p < 0,001) und Degeneration von parodontalen Fasern und Bändern führt. Schlussfolgerung: Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass es eine bemerkenswerte Unähnlichkeit zwischen der mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität bei vorwiegend nicht regelmäßig teilnehmenden Teilnehmern mit unterschiedlichem Status, beurteilt anhand der OHRQOL, gibt. Personen mit wünschenswerteren parodontalen Bedingungen, d. h. mit einer möglichen Vorgeschichte von parodontaler Entfernung, hatten eher eine gute Lebensqualität und zwar quantitativ. Ein signifikantes Bewusstsein für die Unähnlichkeit in der Mundgesundheit, die über klinische Grenzen hinweg zwischen parodontal gesunden und parodontal beeinträchtigten Patienten besteht, ist bedeutsam, da es ein Gespür für die Folgen parodontaler Komplikationen für die Patienten, ihr tägliches Leben und ihre Lebensqualität sowie die Notwendigkeit, diese Unterschiede anzugehen, vermittelt.Es wurde auch festgestellt, dass klinischer Attachmentverlust und parodontale Taschentiefe mit dem Geschlecht in Zusammenhang stehen, wobei mit zunehmendem Alter die parodontalen Bänder an Elastizität und Festigkeit verlieren (p < 0,001), was zur Bildung von parodontalen Taschen (p < 0,001) und Degeneration von parodontalen Fasern und Bändern führt. Schlussfolgerung: Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass es eine bemerkenswerte Unähnlichkeit zwischen der mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität bei vorwiegend nicht regelmäßig teilnehmenden Teilnehmern mit unterschiedlichem Status, beurteilt anhand der OHRQOL, gibt. Personen mit wünschenswerteren parodontalen Bedingungen, d. h. mit einer möglichen Vorgeschichte von parodontaler Entfernung, hatten eher eine gute Lebensqualität und zwar quantitativ. Ein signifikantes Bewusstsein für die Unähnlichkeit in der Mundgesundheit, die über klinische Grenzen hinweg zwischen parodontal gesunden und parodontal beeinträchtigten Patienten besteht, ist bedeutsam, da es ein Gespür für die Folgen parodontaler Komplikationen für die Patienten, ihr tägliches Leben und ihre Lebensqualität sowie die Notwendigkeit, diese Unterschiede anzugehen, vermittelt.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.