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Abstrakt

Leistungsfähigkeit von Formaldehydharzen und zementgebundenen Spanplatten und Verständnis ihrer Eigenschaften für weitere Verbesserungen

Ranjan Chaturvedi, Asokan Pappu und RK Mishra

Das Ziel dieser Studie ist es, die Wirkung der mechanischen Eigenschaften von Spanplatten aus unterschiedlichen Bindesystemen wie Harnstoff-Formaldehyd, Phenol-Formaldehyd, Zement, polymerem Methandiphenyldiisocyanat und PTP, die Rohstoffe verschiedener Holzarten enthalten, zu verstehen und zu artikulieren. Aus den detaillierten Untersuchungen und Datenanalysen der durchgeführten Arbeiten geht hervor, dass der maximale Zug- und Biegemodul der Spanplatte bei Verwendung von Harnstoff-Formaldehydharz 4616,3 MPa bzw. 48,0 MPa bei einer Dickenquellung von 6,3 % betrug. Mit Phenol-Formaldehydharz betrugen der maximale Zug- und Biegemodul der Spanplatte jedoch 5799,5 MPa bzw. 35,14 MPa bei einer Dickenquellung von 3,9 %. Die zementgebundene Spanplatte wiesen einen maximalen Zug- und Biegemodul von 7121 MPa bzw. 19,5 MPa auf und die entsprechende Dickenquellung betrug 0,35 %. Spanplatten aus Harnstoff-Formaldehyd zeigten den höchsten Wert der Dickenquellung, während zementgebundene Spanplatten den höchsten Zugmodul aufwiesen. Spanplatten mit Harnstoff-Formaldehyd- und Phenol-Formaldehyd-Harz zeigten einen nahezu vergleichbaren Biegemodul. In diesem Artikel wird die Beziehung verschiedener Parameter wie Harz, Härter, Rohstoffmenge sowie Herstellungsbedingungen zu den mechanischen und physikalischen Eigenschaften der Spanplatten anhand der veröffentlichten Quellen der letzten 30 Jahre untersucht.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.