Abstrakt

Leistung eines Laserfluoreszenzgeräts bei der Erkennung von Okklusalkaries in vitro

Roxana Oancea, Ruxandra Sava-Ro?ianu, Atena G?lu?can, Daniela Jumanca, Ramona Amina Popovici, Angela Codru?a Podariu

Das Ziel dieser Studie war, die Validität der Messungen des Laserfluoreszenzgeräts KaVo DIAGNOdent mit den Ergebnissen der Polarisationslichtmikroskopie bei der Erkennung von okklusaler Fissurenkaries an extrahierten Weisheitszähnen und Prämolaren zu vergleichen. Es wurden 43 extrahierte Weisheitszähne und Prämolaren ausgewählt, die eine makroskopisch intakte Okklusionsoberfläche aufwiesen. Die DIAGNOdent-Messungen der okklusalen Teststelle wurden von zwei Untersuchern im Abstand von 2 Tagen aufgezeichnet. Anschließend wurden die Zähne an den angegebenen Teststellen für histologische Untersuchungen seziert. Die präparierten Proben wurden unter Polarisationslichtmikroskopie ausgewertet und alle Bilder wurden der Kariesklassifikation D1 (gesunde und Fissurenläsion in der Hälfte des äußeren Zahnschmelzes), D2 (Zahnschmelzkaries) und D3 (Dentinkaries) zugeordnet (Goldstandard). Der Spezifitätswert für die Erkennung von Zahnschmelzkaries auf Stufe D1 lag bei 0,72 und die Sensitivitätswerte auf den Stufen D2 und D3 betrugen 0,66 bzw. 1. Die vorliegende Studie zeigt, dass DIAGNOdent nicht nur eine nahezu perfekte Übereinstimmung, sondern auch eine ausreichende Wiederholbarkeit auf den Ebenen D1, D2 und D3 und eine bessere Spezifität auf der Ebene D1 sowie eine geringere Sensitivität auf der Ebene D2 und eine ausgezeichnete Sensitivität auf der Ebene D3 bietet.

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