Abstrakt

Wahrgenommene Führungskompetenz unter Frauen, die an der Wolaita Sodo University arbeiten

Tiwabwork Tekalign*, Banchialem Nega, Tigist Bekele, Lichi Suleman, Asrat Kombaso, Abiyot G Medin, Leila Hussen

Hintergrund: Die aktive Beteiligung von Frauen in Führungspositionen ist für Entwicklung und Armutsbekämpfung von zentraler Bedeutung. Dennoch sind sie in verschiedenen Positionen unterrepräsentiert. Ziel dieser Studie war es daher, ihre Wahrnehmung von Führungskompetenz zu ermitteln, um ihre Beteiligung an Führungspositionen zu erhöhen.

Methode: Vom 1. bis 30. Mai 2019 wurde ein institutionelles Querschnittsstudiendesign unter 280 Frauen durchgeführt, die mithilfe einer einfachen Zufallsstichprobentechnik ausgewählt wurden. Nach Eingabe in Epi Data Version 3.1; zur Analyse in SPSS Version 22 exportiert. Es wurde eine Hauptkomponentenfaktorenanalyse durchgeführt und eine Komponente mit Eigenwert > 1 als starker Faktor betrachtet. 

Ergebnis: Es wurde eine Rücklaufquote von 91,7 % erreicht. Die Mehrheit (136, 52,9 %) gehörte der Altersgruppe 20–30 Jahre an. Die wahrgenommene Führungskompetenz der Frauen lag bei 68,8 %. Das Faktorenanalyseverfahren ergab vier Faktoren, die 55,3 % der Abweichung erklärten. Darunter wurde Komponente 1, die aus Zeitmanagement, Präsentationsfähigkeiten, Kommunikationsplanung, Problemlösung, Prozessmanagement, Konfliktmanagement und strategischem Denken besteht, als stärkster Faktor identifiziert.

Schlussfolgerungen: Laut dieser Studie wurde die Führungskompetenz der Frauen als gut wahrgenommen. Zeitmanagement, Präsentationsgeschick, Kommunikationsplanung, Problemlösung, Prozessmanagement, Konfliktmanagement und strategisches Denken wurden als wichtige Faktoren für eine kompetente Führungskraft wahrgenommen.

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