Abstrakt

Pentoxifyllin lindert die Belastung durch Präeklampsie

Arsalan Azimi

Präeklampsie ist weltweit die häufigste Ursache für mütterliche Morbidität und perinatale Mortalität. Sie beginnt als unangemessene Immunreaktion auf eine trophoblastische Invasion, die die Plazentation und den plazentaren Kreislauf beeinträchtigt, worauf die Bildung von Superoxidanionen sowie antiangiogenetischen Faktoren folgt. Diese Ereigniskette führt zu einer Beeinträchtigung der mütterlichen/plazentaren Endothelfunktion, mütterlichem Bluthochdruck, Nierenschäden, Proteinurie und thromboembolischen Ereignissen. Der renale Verlust von Antikoagulanzienproteinen und der daraus resultierende hyperkoagulierbare Zustand zusammen mit einer endothelialen Dysfunktion beschleunigen das Fortschreiten der Krankheit hin zur Eklampsie. Pentoxifyllin könnte hypothetisch die pathophysiologischen Mechanismen der Präeklampsie verändern, darunter eine beeinträchtigte Immunreaktion, Plazentation, Endothelfunktion und Gerinnung, und so neue Horizonte in der Behandlung von Präeklampsie eröffnen.

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