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Abstrakt

Pentoxifyllin eröffnet neue Möglichkeiten bei der Behandlung der Hashimoto-Thyreoiditis

Arsalan Azimi

Hashimoto-Thyreoiditis ist eine Autoimmunerkrankung und die häufigste Ursache für eine Schilddrüsenunterfunktion in Industrieländern. Zu Beginn der Krankheit wird das Immunsystem ungewöhnlichen Schilddrüsenantigenen ausgesetzt. Das Immunsystem wird für diese Antigene sensibilisiert und erzeugt eine zellvermittelte Autoimmunreaktion gegen die Schilddrüse. Entzündungszellen dringen in die Schilddrüsenfollikel ein und zerstören die Follikel, indem sie oxidativen Stress verursachen und Apoptose auslösen. Der Entzündungsprozess verringert auch die Empfindlichkeit der Schilddrüsenzellen gegenüber dem Schilddrüsen-stimulierenden Hormon (TSH). Wenn die Krankheit fortschreitet und die Follikel abgebaut werden, werden die Follikel durch fibrotisches Gewebe ersetzt, bis die gesamte Drüse fibrotisch wird. Pentoxifllin könnte die autoimmune Zerstörung der Schilddrüsenzellen hemmen, die zellvermittelte Immunreaktion gegen die Schilddrüse unterdrücken, oxidative Schäden an den Schilddrüsenzellen verringern, die Empfindlichkeit der Schilddrüsenzellen gegenüber TSH erhöhen und die fibrotische Degeneration der Schilddrüse verhindern. Dadurch könnte PTX HT heilen und die Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion lindern.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.