Abstrakt

Pathologische Befunde in den zahnlosen Teilen der Kieferknochen

Angelina Kiselova, Doan Ziya

Ziele: Aus fokaler Sicht sind die zahnlosen Teile der Kieferknochen das schwierigste und
zugleich interessanteste Objekt für Diagnose und Behandlung.
Methoden: 518 Patienten, Männer und Frauen bis zum Alter von 75 Jahren, die an der Fakultät für Stomatologie der Medizinischen Universität in Sofia, Bulgarien, fachärztliche
Hilfe erhalten hatten, waren Gegenstand unserer
Forschungsarbeit. Bei allen Patienten wurde eine komplexe fokale Diagnose durchgeführt, die einen vollständigen röntgenologischen Status, einen elektrodermalen
Test (EDT) und einen lokal-thermometrischen Test (LTT) umfasste. Ein individueller Behandlungsplan
wurde ausgearbeitet. Die Patienten, die sich der vorgeschriebenen chirurgischen Behandlung unterzogen hatten, wurden
im 1., 6. und 12. Monat nach der Operation zur Kontrolle untersucht.
Ergebnisse: Die Forschungsarbeit an den zahnlosen Teilen der Kieferknochen sowohl mit grafischen (herkömmliche
Röntgenaufnahme) als auch klinischen Methoden (EDT und LTT) gibt die genaueste Vorstellung vom Auffinden
und der Dynamik der störenden Bereiche. Bei 38% der
untersuchten 518 Patienten wurden durch die röntgenologische Analyse pathologische Befunde festgestellt.
Schlussfolgerungen: Die pathologischen Befunde in den zahnlosen Anteilen des Kieferknochens sind schwerwiegende
Störbereiche.

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