Abstrakt

Elternbindung, körperlicher Missbrauch und Verhaltensstörungen bei Sekundarschülern im nigerianischen Bundesstaat Ondo

Adeniyi Ojuope*

Die Studie untersuchte die prädiktive Rolle von elterlicher Bindung und körperlichem Missbrauch bei Verhaltensstörungen unter Sekundarschülern im nigerianischen Bundesstaat Ondo. Sie untersuchte auch die gemeinsame Vorhersage von elterlicher Bindung und körperlichem Missbrauch bei Verhaltensstörungen unter Sekundarschülern. Dies geschah mit dem Ziel, Faktoren zu ermitteln, die Verhaltensstörungen unter Sekundarschülern vorhersagen können. In der Studie wurden Primärdaten verwendet, die durch die Verwaltung von Fragebögen gewonnen wurden. Die Population für die Studie bestand aus Sekundarschülern im Bundesstaat Ondo. Eine Stichprobe von 411 Personen wurde durch ein mehrstufiges Stichprobenverfahren unter Verwendung von Cochrans Formel zur Bestimmung der Stichprobengröße ausgewählt. Drei standardisierte psychologische Skalen (die Conduct Disorder Scale – CDS, der Parental Attachment Questionnaire – PAQ und das Physical Abuse Inventory – PAI) wurden zur Datenerhebung verwendet. Die Ergebnisse zeigten, dass elterliche Bindung (F1, 390 = 36,72; p<0,01; R2 = 0,09) und körperlicher Missbrauch (F1, 390 = 7,36; p<0,01; R2 = 0,02) Verhaltensstörungen signifikant vorhersagten. Darüber hinaus sagten elterliche Bindung und körperlicher Missbrauch gemeinsam Verhaltensstörungen voraus (F2, 389 = 18,52; p<0,01; R2 = 0,09). Die Studie kam zu dem Schluss, dass elterliche Bindung und körperlicher Missbrauch Faktoren waren, die Verhaltensstörungen bei Sekundarschülern im nigerianischen Bundesstaat Ondo vorhersagten.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.