Abstrakt

Paracetamol zur Behandlung des offenen Ductus arteriosus bei Säuglingen mit sehr geringem Geburtsgewicht

Yogen Singh und Nigel Gooding

Ein persistierender offener Ductus arteriosus (PDA) ist mit erheblichen Komorbiditäten und einer erhöhten Sterblichkeit bei Frühgeborenen verbunden, insbesondere bei Säuglingen mit sehr geringem Geburtsgewicht (VLBW). Es wurden zahlreiche Studien zur Behandlung von PDA veröffentlicht. Obwohl PDA bei Frühgeborenen so häufig vorkommt, besteht kein Konsens darüber, welche PDAs wann und wie am besten behandelt werden sollen. Unspezifische Cyclooxygenasehemmer wie Indomethacin und Ibuprofen sind seit Jahrzehnten die Hauptstütze der medizinischen Behandlung von PDA. Ibuprofen hat im Vergleich zu Indomethacin eine ähnliche Wirksamkeit und ein höheres Sicherheitsprofil, da es mit weniger gastrointestinalen und renalen Nebenwirkungen verbunden ist und als Medikament der Wahl für den PDA-Verschluss gilt. In letzter Zeit besteht ein wachsendes Interesse an Paracetamol für den PDA-Verschluss und es wurde als alternatives Medikament zur Behandlung von PDA vorgeschlagen. Die Suche nach der optimalen pharmakologischen Behandlung für den PDA-Verschluss bei VLBW bleibt weiterhin eine Herausforderung. In diesem Übersichtsartikel haben wir die Evidenz zu Paracetamol für den PDA-Verschluss bei sehr schwachen Säuglingen untersucht.

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