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Abstrakt

Die COVID-19-Pandemie wird zu einem globalen Problem: Ein Überblick zum Verständnis des Potenzials von Ca+2 bei der Pathogenese und zur Weiterentwicklung der Therapiestrategie bei Ausbruch

Prem Raj Meena, Anjali Vashishth, Priyanka, Arvind P. Singh

Die neue Gesundheitskrise bedroht die Welt durch das Auftreten und die Verbreitung des Coronavirus. Im Dezember 2019 traten in China eine Reihe von Lungenentzündungen und akuten Atemwegserkrankungen auf, die durch das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 verursacht wurden, und breiteten sich weltweit aus. Im Februar 2020 erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Krankheit COVID-19 und die damit verbundene „Pandemie“ offiziell zum öffentlichen Gesundheitsnotfall. Nach SARS und MERS war das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 der dritte Fall, bei dem das hochpathogene Coronavirus epidemische Ausmaße annahm und auf den Menschen übertragen wurde. Bis Ende Juni wurden weltweit insgesamt über 10 Millionen bestätigte Fälle gemeldet. Die USA, Brasilien, Italien, Indien und Spanien sind am stärksten betroffen. Dem WHO-Bericht zufolge sind rund 500.000 Menschen an der globalen Pandemie gestorben. Unterdessen deuten Studien mehrerer Forschungsgruppen darauf hin, dass COVID-19 wahrscheinlich zoonotischen Ursprungs und durch Übertragung von Mensch zu Mensch zur Pandemie geführt hat. Basierend auf den veröffentlichten Beweisen haben wir die Eigenschaften des neuen Coronavirus SARSCoV-2 und die Rolle von Rezeptor und Protein bei der Interaktion zwischen Wirt und Erreger systematisch diskutiert und zusammengefasst. Erkenntnisse aus früheren Studien deuten darauf hin, dass das Wissen über Prävention und Behandlung noch immer dürftig ist. In dieser Übersicht haben wir die One-Health-Perspektive und das Reservoir, die Biologie der Übertragung, den Überlebensmechanismus und die potenzielle Rolle von Ca +2 -Ionen im Pathogenesemechanismus von SARS-CoV-2, die Diagnose charakteristischer Symptome, die mögliche Behandlung und Prävention im Sinne von One-Health gegen COVID-19 dargelegt. Darüber hinaus bietet es auch wichtige Einblicke in die Kontrollmaßnahmen, die das potenzielle Risiko einer Krankheitsübertragung minimieren und bei der Impfstoffentwicklung gegen die Pandemie COVID-19 hilfreich sein werden.

 

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.