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Abstrakt

Überexpression und zytozide Aktivität von Parasporin-1 aus Bacillus thuringiensis gegen menschliche Krebszelllinien

Abdulrahman S. Assaeedi, Ghada Abou El Ella und Gamal H. Osman

Parasporin (PS) ist eine neu entdeckte Familie zelltötender Proteine, die aus Bacillus thuringiensis (Bt) isoliert wurden. Das Parasporin-1-Gen wurde in den Expressionsvektor pET-30a subkloniert und in Escherichia coli unter der Kontrolle des T7-RNA-Polymerase-Promoters überexprimiert. Das Parasporin-1-Gen wurde im Stamm E. coli BL21 (DE3) exprimiert. Das gereinigte, exprimierte und trypsinaktivierte Protein zeigte zytotoxische Aktivität gegen drei ausgewählte Krebszelllinien (Vero, HeLa und Hep G2). Nach der Behandlung mit rekombinantem Parasporin wurden in der Kultur deutliche phänotypische Veränderungen, einschließlich Zellmorphologie und Zell-Zell-Adhäsion, beobachtet. Weitere Hinweise auf Apoptose sind das Schrumpfen von Zellen, die Bildung von Zellbläschen und die Ablösung von Zellen in den Kulturplatten. Dieser Effekt ist wahrscheinlich auf die direkte Wirkung von aktiviertem Parasporin auf das Zelloxidationssystem von Krebszellen (Vero, HeLa und Hep G2) zurückzuführen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Studie eine gute zellabtötende Wirkung der exprimierten Parasporin-Proteine ​​durch die Verringerung der Zelllebensfähigkeit der drei ausgewählten Krebszelllinien zeigt.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.