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Abstrakt

Optimierung des Kulturmediums für die großtechnische Produktion heterologer Proteine ​​in Pichia pastoris zur Verwendung in der Nanowissenschaft und anderen biotechnologischen Bereichen

Pais-Chanfrau JM und Trujillo-Toledo LE

Silberthiosulfat (STS), das bei der Nacherntebehandlung ethylenempfindlicher Blumen verwendet wird, ist ein potenzieller Verursacher von Umweltschäden, da das Silberkation (Ag+) lange Zeit im Boden und Grundwasser verbleibt, in Trinkwassersysteme gelangen und bei Menschen Gesundheitsprobleme verursachen kann. Diese Studie stellt eine neuartige Behandlung von mit STS kontaminiertem Abwasser vor, die drei Schritte umfasst: i) Oxidation von STS durch Bakterien, die aus Schwefelquellen des ecuadorianischen Hochlands isoliert und künstlichem Abwasser oder STS-haltigem Abwasser aus der Blumenzucht zugesetzt wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass ca. 60 % des Thiosulfats zu Sulfat oxidiert und 10 % bei saurem pH-Wert von den Bakterien absorbiert werden, ii) Biosorption des Silberkations mit Pilzpellets des Pilzes Cladosporium cladosporioides. Die Adsorptionstests zeigen, dass die maximale Adsorptionskapazität 16 mg/g Pellet betrug, wenn Pellets verwendet wurden, die mit Pilzen hergestellt wurden, die 11 Tage lang bei einem pH-Wert von 6 gewachsen waren, iii) Regeneration von Pilzpellets mithilfe von 4N Salpetersäurelösungen. Mit diesem sauren Regenerierungsmittel wurden 69 % des in den Pilzpellets angesammelten Silbers zurückgewonnen, und die Adsorptionskapazität der regenerierten Pilze sank im zweiten Adsorptionszyklus auf 15,4 mg Ag+/g.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.