Abstrakt

Betriebsstrategien für einen horizontalen röhrenförmigen Photobioreaktor im Labormaßstab zur CO2-Minderung unter Verwendung eines einheimischen thermophilen Mikroalgenstamms, Geitlerinema sulphureum

Anuja A. Kenekar und Manjushri A. Deodhar*

Anthropogene Aktivitäten, die zur industriellen Revolution führten, haben erheblich zum Klimawandel beigetragen, indem sie Kohlendioxid (CO2) in die Atmosphäre freisetzten, was im Laufe der Jahre zu einem allmählichen, aber signifikanten Anstieg der Lufttemperatur führte. Zu den Bemühungen, den CO2-Ausstoß zu verringern, gehört die Abscheidung und Speicherung mithilfe von Mikroalgen. Am VG Vaze College des KET wurden Anstrengungen unternommen, um zu diesem Zweck isolierte thermophile Cyanobakterien aus heimischen Gewässern zu untersuchen. Aufgrund seiner hohen Temperaturanpassungsfähigkeit (42 °C), hohen CO2-Toleranz (23,08 %), relativ hohen Biomasseproduktion und einfachen Ernte ist G. sulphureum ein vielversprechender Kandidat für die CO2-Speicherung unter tropischen Klimabedingungen. Die vorliegende Mitteilung befasst sich mit der Optimierung der Produktivität von G. sulphureum in einem röhrenförmigen Photobioreaktor im Labormaßstab durch Änderung von Parametern wie Lichtverhältnissen, CO2-Zugabe und Optimierung der Nitrat- und Kohlenstoffquellen. Die Basisproduktivität betrug vor der Optimierung 0,035 g/lTag. Im Falle der kumulativ optimierten Produktivität stieg sie auf 0,094 g/L Tag mit der höchsten gemeldeten Biomassekonzentration von 1,29 g/L.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.