Abstrakt

„Es war einmal in Amerika“ und das Ende des amerikanischen Traums

Fabrizio Pezzani

Die Geschichte wiederholt sich im Laufe der Zeit, weil sich die menschliche Seele nie ändert, sondern ständig zwischen Gut und Böse schwankt. Der freie Wille bei unsicheren Entscheidungen ist der Drahtseilakt, auf dem wir balancieren, die Schwierigkeit zu verstehen, ob unsere Handlungen richtig oder falsch sind und ob wir das Gute oder das Schlechte anstreben. In diesem Sinne neigt die Geschichte der Menschheit dazu, sich zyklisch zu wiederholen, weil sich menschliche Gesellschaften abwechselnd mit Kain oder Abel identifizieren. Die Geschichte von Gesellschaften und Zivilisationen ist mit ihrer Geburt, Entwicklung, ihrem Niedergang und ihrem Tod verbunden. Der Mensch ist ständig mit sich ändernden Umweltkontexten konfrontiert und das Potenzial für Wachstum und Entwicklung einer Gesellschaft liegt in ihrer Fähigkeit, sich den Herausforderungen kreativ zu stellen und auf die neuen Anforderungen der Geschichte zu reagieren.

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