Abstrakt

Ernährung und Gesundheit 2017: Bestimmung der ungefähren und mineralischen Zusammensetzung von drei traditionellen Gewürzen - Onimawo I A - Vizekanzler der Ambrose Alli University, Ekpoma, Edo State, Nigeria

Onimawo IA

Zingiber officinalis Roscoe, allgemein als Ingwer bekannt, gehört zur Familie der Zingiberoside und wird kommerziell in Indien, China, Südostasien und anderen Teilen der Welt angebaut. Es wird weltweit als Gewürz und Geschmacksstoff verwendet und ihm werden viele medizinische Eigenschaften zugeschrieben. Knoblauch (Allium sativum) ist eine Art aus der Zwiebelfamilie und wird als Geschmacksstoff beim Kochen und Einlegen verwendet, manchmal in Form ganzer bzw. geriebener Zehen und manchmal in Form eines gekochten Extrakts wie in Pasten und Dressings. Er hat einen typisch scharfen Gewürzgeschmack, der beim Kochen deutlich milder und süßer wird. In Nigeria wird Knoblauch häufig mit Ingwer für Eintöpfe und Suppen verwendet.

Knoblauch wird als Beilage und bei der Zubereitung von Backwaren, Puddings, Suppen, Eintöpfen, Fleischprodukten, Bratensoßen für alkoholfreie Getränke und Weichbonbons verwendet. In der Medizin wird Knoblauch als verdauungsförderndes, harntreibendes und krampflösendes Mittel verwendet. Monodora myristica gehört zur Familie der Annonengewächse und ist einer der bedeutendsten Bäume der immergrünen Wälder Westafrikas. Er ist in Nigeria heimisch, wo die Yoruba ihren Samen ehuruorehirorabo-lakoshe nennen. Diese Samen sind ein beliebtes Gewürz, das in der Küche zum Abschmecken und Andicken von Gerichten verwendet wird. In der Medizin wird diese Wurzel gekaut, um Zahnschmerzen und Schwellungen zu lindern. Sie wird auch zur Behandlung von Anämie, Hämorrhoiden und sexueller Schwäche verwendet. Diese Studie wird deshalb zum Wissen über den Nährstoffgehalt dieser traditionellen Gewürze beitragen.

Materialen und Methoden

Entnahme und Vorbereitung von Proben

Proben traditioneller Gewürze – Knoblauch, Ingwer und afrikanische Muskatnuss – wurden auf einem lokalen Markt in Ekpoma, Esan West, Bundesstaat Edo, Nigeria, gekauft. Die Proben waren frisch, lebensfähig und frei von Krankheiten. Die Proben wurden in der Botanischen Abteilung von einem Pflanzentaxonomen identifiziert und auf ihre Echtheit geprüft. Danach wurden die Proben im Labor der Abteilung für Biochemie der Ambrose Alli University, Ekpoma, sorgfältig konserviert. Die Proben wurden mit einem Labormesser geschält und in einem Holzmörser gemahlen, um die gewünschte Textur zu erhalten. Dies wurde jeweils für 3 Proben durchgeführt. Die gemahlenen nassen Proben werden im Labor der Abteilung für Tierproduktion und gesunde Ernährung der Federal University of Technology, Akure, auf ihre ungefähre Zusammensetzung analysiert.

Bestimmung des Mineralgehalts einer Probe

Mineral contented the different traditional spice samples was assessed following the method of Pear son. et al. (1981). About 1.5g of the sample was burned in a Muffle furnace for 6 hours at 550ºC and the resultant ash was cooled in the desiccator after which, 0.1M HCl solution was added to thee break up the ash. It was then clean through acid and washed with Whatman paper No. 1 into 100ml volumetric flask, and diluted to 100ml by distilled water. Results Ash signifies the mineral matter left after feeds are burnt in the oxygen and this used as a measure of the mineral content in any sample. African nutmeg was found to have highest ash content (1.39%) compared to the ginger and garlic This means that African nutmeg have good mineral content, and thus serves as a viable tool for nutritional evaluation.This value from the ash content in African nutmeg is lower than the 4.52% reported by the Enwereuzoh. They had earlier postulated that such differences may arise from differences in soil micronutrients and it could also be partly credited to the method of analyses. The solution was studied for some metals with different hollow cathode lamps for calcium (Ca), iron (Fe), and zinc (Zn) used by an atomic absorption spectrophotometer while sodium (Na) content was determined using a Flame Photometer.

The data obtained that this study were subjected to one-way analysis of variance.  Results were recorded by they mean ± standard determination of two-repeated determinations.

Discussion and Conclusion

The proximate and some mineral compositions of 3 different traditional spices  garlic, ginger and African nutmeg (Monodora myristica)was investigated in this study and marks of the observations are summarised. Moisture contented in any food is an index of its water activity and it is used as a measure of stability and susceptibility to bacterial contamination. Ash characterises the mineral matter left after feeds are burnt in oxygen and It is used as a measure of the mineral content in any sample. Crude fat (lipid) contented that the African nutmeg was known the highest than those of ginger and garlic From this stud and it was observed that the lipid content of Monodora myristica (46.48%) was significantly (p < 0.05) higher than that of garlic (6.13%) and ginger

Kohlenhydrate liefern den Körperzellen Energie und sind notwendig, um den Plasmaglukosespiegel aufrechtzuerhalten. Sie verhindern, dass der Körper Proteine ​​leicht verdaut und verbrauchen diese nicht. Der hohe Kohlenhydratgehalt von Knoblauch weist auf seinen hohen Kalorienwert hin und weist auf seinen hohen Zuckergehalt im Vergleich zu anderen Gewürzen hin. Sie regulieren auch den Flüssigkeitshaushalt des Körpers und beeinflussen somit die Herzleistung. Kalzium war das am häufigsten vorkommende Element in allen untersuchten Gewürzen und Kalzium ist Berichten zufolge für die Bildung von Knochen und Zähnen unerlässlich. Zink ist in pflanzlichen und tierischen Geweben weit verbreitet und kommt in allen lebenden Zellen vor. Zn-abhängige Enzyme sind an der Aufnahme des Makronährstoffstoffwechsels und der Zellreplikation beteiligt. Zink ist als Spurenelement bei Diabetes als Kofaktor für Insulin gut definiert. Bei Menschen umfassen Mangelkrankheiten oder -symptome Hypogonadismus, Wachstumsstörungen, beeinträchtigte Wundheilung und verminderte Geschmacks- und Geruchsschärfe. Das Vorhandensein von Zink in afrikanischen Muskatnusssamen hilft bei der Vorbeugung von mit Mangel verbundenen Krankheiten. Basierend auf den erzielten Ergebnissen wiesen alle traditionellen Gewürze unterschiedliche Anteile der unmittelbaren Bestandteile sowie einen unterschiedlichen Mineralgehalt auf. Die afrikanische Muskatnuss wies jedoch im Vergleich zu den anderen untersuchten Gewürzen einen besseren Feuchtigkeits-, Asche-, Rohprotein-, Rohfett- und Rohfasergehalt sowie einen höheren Natrium-, Zink- und Eisenmineralgehalt auf, während der Knoblauch einen besseren Kohlenhydrat- und Kalziumgehalt aufwies.

Hinweis: 9. Internationaler Kongress für Ernährung und Gesundheit, 20.–21. Februar 2017, Berlin, Deutschland.

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