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Abstrakt

Mit der Sekretion von Granula durch Lymphozyten verbundene Nukleaseaktivität bei Patienten mit Asthma bronchiale

Cyrille Alode Vodounon, Zinaida Ivanovna Abramova, Ylia Valerevna Skibo, Irina Dmitrievna Reshetnikova, Simon Ayeleroun Akpona, Haziz Sina und Lamine Baba-Moussa

Hintergrund: Aus aktuellen Studien wissen wir, dass es einige morphobiochemische Besonderheiten im Prozess des programmierten Todes der Lymphozyten von Patienten mit Asthma bronchiale vom Typ 1 gibt, es gibt jedoch nur wenige überzeugende Daten über die Aktivität der an diesem physiologischen Prozess beteiligten Enzyme. Ziel unserer Forschung war es daher, die enzymatische Aktivität der sezernierenden Granula der Lymphozyten von Patienten mit Asthma bronchiale je nach Schweregrad zu untersuchen.

Methode: Die Studie basierte auf der Rolle von Granulaextrakten im Prozess des programmierten Todes isolierter Lymphozyten aus dem peripheren Blut relativ gesunder Personen und Asthmapatienten mit unterschiedlicher Schwere. Die immunologischen Eigenschaften der Lymphozyten wurden mit der radialen Immundiffusionsmethode und dem ELISA-Test ermittelt, aber die Methode der Agarosegelelektrophorese half uns, die katalytische Aktivität von Proteinextrakten sezernierender Granula von Lymphozyten festzustellen.

Ergebnisse: Die erhaltenen Ergebnisse zeigten, dass Lymphozyten von Asthmapatienten mit schwerem Schweregrad durch einen Rückgang des Gehalts an zytotoxischen T-Lymphozyten gekennzeichnet sind, der durch einen Anstieg der T-Helferlymphozyten ausgeglichen wird. Wir haben auch die enzymatische Aktivität in allen untersuchten Gruppen festgestellt, aber diese Aktivität war bei Asthmatikern mit schwerem Schweregrad relativ hoch. Darüber hinaus hat die Untersuchung der kationischen Abhängigkeit ermöglicht, einen Anstieg der enzymatischen Aktivität in allen untersuchten Gruppen nach Inkubation von DNA in einem Medium mit Ca2+ und einem pH-Wert von 7,5 festzustellen, im Gegensatz zu Mn2+-Ionen, die die enzymatische Aktivität zu verringern scheinen. Der Ausdruck der enzymatischen Aktivität in Gegenwart von Zink lässt uns auf das Vorhandensein von DNase-Säure in Granulaten schließen, deren Aktivität nicht unbedingt mit zweiwertigen Metallionen verbunden ist.

Schlussfolgerung: Aus den obigen Ergebnissen lässt sich schließen, dass die sezernierenden Granula eine hohe enzymatische Aktivität aufweisen, jedoch eine starke kationische Abhängigkeit. Dies ermöglicht nicht nur ein besseres Verständnis der morphologischen Veränderungen, die im Verlauf der Apoptose in Lymphozyten von Patienten beobachtet werden, sondern trägt auch zum Verständnis des enzymatischen Einflusses im Prozess des programmierten Zelltods Typ 1 bei.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.