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Abstrakt

Nichtlineare Modellierung und Simulation gemischter Effekte zur Untersuchung von Variabilitätsquellen in Auflösungskurven: Ein Fallbeispiel der BCS-Klasse II

Eleni Karatza*, Vangelis Karalis

Zweck: Irbesartan ist eine Verbindung der BCS-Klasse II, die ein pH- und Pufferkapazitäts-abhängiges Auflösungsverhalten aufweist. Ziel dieser Studie war es, nichtlineare gemischte Effektmodelle auf Auflösungsdaten von zwei Irbesartan-haltigen Produkten mit sofortiger Wirkstofffreisetzung anzuwenden, um die Quellen der Variabilität des Auflösungsprofils zwischen den Wirkstoffen zu charakterisieren und zu quantifizieren.

Methoden: Nichtlineare gemischte Effektmodelle wurden angewendet, um die Auflösungskurven für Irbesartan in drei verschiedenen pH-Wert-Medien (1,2, 4,5, 6,8) mit zwei verschiedenen Produkten (Referenzprodukt: Aprovel® und ein generisches Testprodukt) zu beschreiben. Es wurden Simulationen durchgeführt und die Auswirkungen der Variabilität zwischen den Lösungen wurden bewertet.

Ergebnisse: Es wurde festgestellt, dass der Prozentsatz an gelöstem Irbesartan einer Weibull-Verteilung folgt. Der Populationsskalenparameter wurde auf 0,252 und der Formparameter auf 0,706 geschätzt. Der pH-Wert des Lösungsmediums beeinflusste den Skalenparameter erheblich, während die Formulierung den Formparameter beeinflusste. Simulationen zeigten, dass wahrscheinlich einige Abweichungen in der In-vivo-Leistung der beiden Produkte zu erwarten sind.

Schlussfolgerung: Durch diese Fallstudie wurden die Anwendbarkeit und Nützlichkeit der nichtlinearen Modellierung gemischter Effekte bei der Formulierung oraler Arzneimittel hervorgehoben. Sie beruht auf ihrer Fähigkeit, Variabilitätsquellen zu identifizieren und zu quantifizieren.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.