Abstrakt

Nicht-instrumentierte Silver Point-Nachbehandlung mit dem GentleWave-Verfahren: Ein Fallbericht über einen oberen mittleren Schneidezahn

Randy W Garland

Einleitung: Wurzelspitzenresektionen sind bei endodontisch behandelten Zähnen angezeigt, wenn biologische oder technische Faktoren wie nicht heilende periapikale Läsionen, anhaltende klinische Symptome, getrennte Instrumente oder Silberspitzen und das Vorhandensein langer Stifte vorliegen und andere Behandlungsoptionen nicht empfohlen werden. Hintergrund: Eine 67-jährige Patientin wurde nach einer vorherigen endodontischen Behandlung mit Platzierung eines großen Stifts und Obturation eines Silberstifts im apikalen Drittel wegen einer möglichen Wurzelspitzenresektion überwiesen. Die Patientin stellte sich mit leichten Schmerzen im Oberkiefer und einer periapikalen Läsion vor. Methoden: Nach einem konservativen endodontischen Zugang wurde der zuvor platzierte Stift mit einer Roto-Pro™ Rotosonic Scaler Tip und die Silberspitze mit einer dünnen Ultraschallspitze entfernt, ohne die Kanalwände zu berühren. Um die Zahnstruktur zu erhalten, so viel wie möglich von der ursprünglichen Kanalanatomie aufrechtzuerhalten und die Möglichkeit von Komplikationen im Zusammenhang mit einer standardmäßigen endodontischen Behandlung zu verringern, wurden keine Instrumente verwendet. Das GentleWave®-Verfahren wurde verwendet, um Pulpagewebereste, Ablagerungen, Schmierschicht und Bakterien aus dem gesamten Wurzelkanalsystem zu entfernen. Die einzelne Kegelobturation wurde mit Guttapercha und BC Sealer™ durchgeführt. Ergebnisse: Die Röntgenaufnahmen der Kegelanpassung nach dem GentleWave-Verfahren zeigen einen offenen Kanal, und die Röntgenuntersuchung nach der Obturation zeigt eine klinisch signifikante Obturation des nicht instrumentierten Kanals. Diskussion: Dieser Fallbericht demonstriert die Fähigkeit des GentleWave-Verfahrens, zuvor endodontisch behandelte Vorderzähne ohne den Einsatz von Instrumenten zu reinigen, wodurch die natürliche Zahnstruktur erhalten bleibt und die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen während des Verfahrens, wie sie bei einer standardmäßigen endodontischen Behandlung auftreten, verringert wird.

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