Abstrakt

Neuromuskuläre elektrische Stimulation und Biofeedback-Therapie zur Verbesserung des Endometriumwachstums bei Patienten mit dünnem Endometrium: Eine randomisierte kontrollierte Studie

Madafeitom Meheza Abide Bodombossou Djobo, Na Di, Xiaoli Chen, Zhuangyu He, Xiaomiao Zhao, Shaoqing Chen, Qingxue Zhang und Dongzi Yang

Um die Wirksamkeit der nichtinvasiven neuromuskulären Elektrostimulation (NMES) bei der Behandlung von dünnem Endometrium zu bewerten, wurden 115 Patientinnen (Endometriumdicke ≤ 7 mm) rekrutiert und zufällig zwei Gruppen zugeteilt. Die NMES-Gruppe erhielt vom 9. bis 10. Tag 3- bis 4-mal NMES und im Vergleich dazu erhielt eine ähnliche Gruppe Aspirin. Vor und nach der Behandlung wurden Endometriumdicke, Endometriumvolumen und mit der Power-Doppler-Angiographie (PDA) verbundene Parameter per dreidimensionalem Ultraschall gemessen. Das Endometrium war in der NMES-Gruppe dicker als in der Aspirin-Gruppe [8,00 versus 7,72; P=0,028]. Die Endometrium- und Subendometriumvolumina am Endpunkt unterscheiden sich ebenfalls signifikant zwischen den Gruppen [2,58 versus 2,28; P=0,008 und 1,40 versus 1,21; P=0,001 für Endometriumvolumen bzw. Subendometriumvolumen. Endometriumflussindex (FI), subendometrialer Vaskularisierungsindex (sub-VI), subendometrialer Flussindex (sub-FI) und subendometrialer Vaskularisierungsflussindex (sub-VFI) unterschieden sich statistisch zwischen den Gruppen (P=0,032, P=0,022, P=0,006 bzw. P=0,018). Zusammenfassend zeigte die NMES-Gruppe eine bessere Endometriumdicke, ein besseres Volumen und eine bessere Vaskularisierung als die Aspirin-Gruppe.

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