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Abstrakt

Nasopharyngeale Ausbreitung von Staphylococcus aureus und sein antimikrobielles Resistenzmuster bei gesunden Menschen: Systematische Überprüfung und Metaanalyse

Ephrem Wogayehu Awulachew*, Kuma Diriba, Asrat Anja, Feven Wudneh

Hintergrund: Die Besiedlung des Nasopharynx mit Staphylococcus aureus ist in allen Altersgruppen verbreitet und genetische Nachweise haben den kausalen Zusammenhang zwischen S. aureus -Besiedelung und invasiver Erkrankung untermauert. Die Besiedlung des Nasopharynx mit S. aureus hängt von einer Reihe von Faktoren ab, die für die Zunahme und den Verlust der Besiedelung verantwortlich sind. Ziel dieser Studie war es daher, die globale Besiedelung des Nasopharynx mit S. aureus und sein antimikrobielles Resistenzmuster bei gesunden Menschen zu untersuchen .

Methoden: Es wurden Literaturrecherchen in elektronischen Datenbanken durchgeführt, darunter PubMed, Google Scholar, Cochrane Library, Embase, Hinari, Scopus und das Directory of Open Access Journals (DOAJ). Zusätzlich wurden die Referenzlisten aller identifizierten Artikel auf potenziell geeignete Studien durchsucht. Es wurden nur Studien berücksichtigt, die zwischen Januar 2000 und Juli 2020 in englischer Sprache veröffentlicht wurden.

Ergebnisse: Die geschätzte gepoolte Prävalenz der nasopharyngealen Besiedelung mit S. aureus unter Verwendung des Zufallseffektmodells betrug weltweit 22 %. Die höchste Rate der nasopharyngealen Besiedelung mit S. aureus wurde in Europa mit 25 % beobachtet, gefolgt von Studien in Asien und Afrika mit 22 % bzw. 21 %. Andererseits wurde die höchste nasopharyngeale Besiedelung mit S. aureus bei Kindern im Alter von 6 bis 15 Jahren beobachtet, die 25 % ausmachten. Die geschätzte gepoolte globale nasopharyngeale Besiedelung mit Methicillin-resistentem S. aureus (MERSA) betrug 13 %, während die nasopharyngeale Besiedelung mit Methicillin-sensitivem S. aureus (MSSA) 81 % betrug.

Schlussfolgerung: Die vorliegende Studie hat gezeigt, dass bei gesunden Menschen eine hohe Rate an S. aureus und MERSA im Nasopharynxbereich vorliegt .

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.