Abstrakt

Nanopartikel als neue Therapeutika zur Bekämpfung antimikrobieller Arzneimittelresistenz

Navnit Kumar Mishra

Die Entstehung von Resistenzen gegen herkömmliche Antibiotika ist ein globales Problem und wird für die Behandlung vieler schwerer bakterieller Infektionen erhebliche Herausforderungen mit sich bringen. Die Arzneimittelresistenz gegen gängige Antibiotika hat bei der Entwicklung neuer Therapeutika wie Nanopartikeln gegen Mikroben wieder zugenommen. Bei einigen Nanopartikeln wurde bereits früher eine antimikrobielle Wirkung beobachtet. Obwohl die biologische Grundlage für diese Wirkung derzeit unbekannt ist, wird angenommen, dass Quanteninteraktionen innerhalb der Zelle eine wichtige Rolle bei der Regulierung der RNA-Transkription spielen, die sowohl codierende (Gene betreffende) als auch nicht-codierende (Struktur-RNA) Bereiche des Genoms betrifft. Diese Transkripte interagieren und stellen eine intrazelluläre Kommunikation im Bakterium Escherichia coli her. Ihre Interaktion kann durch die Anwendung von Nanopartikeln entfaltet werden. Die Reaktion in Bezug auf Bakterienwachstum und RNA-Expression bei Exposition gegenüber den Nanopartikeln kann ausgewertet werden. Darüber hinaus wurden Hypothesen über den Einbauort der Nanopartikel in die Bakterienzelle und die potenziellen intrazellulären Transkriptinteraktionen aufgestellt.

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