Abstrakt

NADPH: Chinonoxidoreduktase 1 (NQO1609C>T)-Polymorphismus und Magenkrebsrisiko: Eine Metaanalyse

Manzoor Ahmad Malik, Haq S, Yetoo DM, Baba RA, Nissar S, Gull A, Malik SA und Shah ZA

Es gibt immer mehr Belege für die vielfältigen Rollen des Enzyms NAD (P) H Chininoxidoreduktase 1 (NQO1) bei Magenkrebs (GC). Der NQO1609C>T (Pro187Ser) Nullpolymorphismus des NQO1-Gens trägt erheblich zur Variation der enzymatischen Aktivität in verschiedenen Populationen bei. Der NQO1609C>T-Polymorphismus wurde im Hinblick auf die Anfälligkeit für Magenkrebs eingehend untersucht. Die Ergebnisse waren teilweise aufgrund der geringen Stichprobengröße inkonsistent. Ziel der vorliegenden Arbeit war die Durchführung einer Metaanalyse zur Ermittlung des Zusammenhangs mit Magenkrebs. Die vorliegende Metaanalyse umfasste geeignete Studien mit 722 Fällen und 853 Kontrollen. Die vorliegende Metaanalyse ergab einen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen dem varianten T-Allel und dem allgemeinen Krebsrisiko in der Weltbevölkerung (für TT vs. CC; kodominantes Modell, OR = 1,568; 95 % KI = 1,096–2,244; P = 0,014). Auf Allelebene korrelierte der NQO1609C>T-Polymorphismus signifikant mit einem erhöhten GC-Risiko (OR=1,302; 95%CI=1,111-1,525; P=0,001). In der Untergruppenanalyse wurde auch eine positive Assoziation für Magenkrebs im rezessiven (OR=1,456; 95%CI=1,050-2,020; P=0,024) Modell festgestellt. Die stratifizierte Analyse ergab, dass diese Assoziation größtenteils der asiatischen Ethnizität zugeschrieben wurde (für das TT vs. CC-Modell, OR=1,227; 95%CI=1,022-1,473; P=0,028). Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, dass der 609C>T-Polymorphismus des NQO1-Gens ein wichtiger genetischer Risikofaktor für Magenkrebs ist.

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