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Abstrakt

Um eine stabile Mydriasis nach intravitrealer Injektion bei Mäusen zu erreichen, sind ein Muskarinrezeptorantagonist und ein Alpha-adrenerger Agonist in Kombination erforderlich

Deb Kumar Mojumder

Tropicamid (Muskarinrezeptor-Antagonist) und Phenylephrin (α-adrenerger Rezeptor-Agonist) werden häufig zur lokalen Pupillenerweiterung verwendet. Diese beiden Augentropfen werden oft einzeln oder in Kombination verwendet, um die Pupille zu erweitern und vor und nach intravitrealen Injektionen pharmakologischer Wirkstoffe akute lichtevozierte physiologische Experimente (z. B. Elektroretinographie) durchzuführen, um ihre Wirkung auf die Netzhautaktivität zu testen. Ziel dieser Studie war es, festzustellen, ob die Behandlung mit einem dieser Medikamente oder mit beiden am wirksamsten zur Aufrechterhaltung der Mydriasis nach intravitrealen Injektionen ist. Veränderungen der Pupillenerweiterung vor und nach der intravitrealen Injektion einer balancierten Salzlösung (0,5 μl) wurden aufgezeichnet. Phenylephrin (α-adrenerger Agonist) und Tropicamid (Muskarinrezeptor-Agonist) führten in Kombination, jedoch nicht einzeln, nach intravitrealen Injektionen zu einer vollständigen und stabilen Pupillenerweiterung. Für eine maximale Pupillenerweiterung war eine erneute Instillation topischer Mydriatika nach intravitrealen Injektionen erforderlich. Für eine stabile Mydriasis nach intravitrealen Injektionen ist eine Kombination aus einem Muskarinrezeptor-Antagonisten und einem alpha-adrenergen Agonisten erforderlich.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.