Kelly Teske, Premchendar Nandhikonda, Jonathan W Bogart, Belaynesh Feleke, Preetpal Sidhu, Nina Yuan, Joshua Preston, Robin Goy und Leggy A Arnold
Hier beschreiben wir die Bewertung von GW0742-Analoga im Hinblick auf ihre Fähigkeit, die durch den Vitamin-D-Rezeptor (VDR) und den Peroxisomen-Proliferator-aktivierten Rezeptor (PPAR)δ vermittelte Transkription zu modulieren. Das GW0742-Analogon mit einer Carbonsäureester-Funktionalität anstelle der Carbonsäure aktivierte bei niedriger Konzentration teilweise beide Kernrezeptoren und hemmte die Transkription bei höheren Verbindungskonzentrationen. Das GW0742-Alkoholderivat war in Bezug auf VDR aktiver als der Ester, aber in Bezug auf PPARδ weniger aktiv. Wichtig ist, dass das Alkoholderivat deutlich toxischer war als die entsprechende Säure und der entsprechende Ester.