Abstrakt

Modellierung der Membrandestillation: Massen- und Wärmeübertragung bei der Luftspaltmembrandestillation

Rochd S, Zerradi H, Mizani S, Dezairi A und Ouaskit S

Die Membrandestillation (MD) erfährt in letzter Zeit als Methode zur effizienten Konzentration wässriger Lösungen wie Meerwasser Aufmerksamkeit. Sie bietet die potenziellen Vorteile eines Betriebs bei niedrigen Temperaturen und Drücken bei hohen Trenngraden. In dieser Arbeit wurde die Wirkung der Membrandicke auf die Erzeugung des Dampfstroms in den drei verschiedenen Massenübertragungsmechanismen und in den verschiedenen möglichen Kombinationen dieser Mechanismen bei drei verschiedenen Temperaturen untersucht. Die Ergebnisse wurden mithilfe einer polynomischen Näherung durch MATLAB erzielt. Es wurde ein recht deutlicher Anstieg des Stroms im Modell (DGM, Schofield und KMPT) bei gleichzeitiger Abnahme der Stromstärke im Modell (KMT) beobachtet. Das Molekularmodell, das DGM-Modell, das KMPT-Modell und das Schofield-Modell werden jedoch von der Membrandicke nicht beeinflusst. Anschließend haben wir die Wirkung dieses Parameters (Dicke der Membran) auf die Übertragung von Leitungswärme und latenter Wärme untersucht.

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